Die Entwickler vom deutschen Studio KING Art Games haben heute das Echtzeit-Strategiespiel „Iron Harvest“ unter anderem für PlayStation 4 angekündigt. Erste Hinweise auf das im Universum von 1920+ angesiedelte Spiel wurden bereits im Mai dieses Jahres enthüllt. Die Idee basiert auf den Bildern des Konzeptkünstlers Jakub Różalski.
„1920+ ist eine alternative Version unserer Welt, die vom polnischen Künstler Jakub Różalski erschaffen wurde“, wird von offizieller Seite erklärt. „Im frühen 20. Jahrhundert kollidieren Tradition und Fortschritt und die Welt ist immer noch voller Mysterien und Geheimnisse.“ Weiter heißt es zur Idee, dass Landwirte im Ersten Weltkrieg vielerlei Ausrüstung, Stacheldraht, Waffen und Munition auf den Feldern fanden, was als „Eiserne Ernte“ bezeichnet wurde, womit auch der Spieletitel zu erklären ist.
Es handelt sich bei „Iron Harvest“ um ein Echtzeit-Strategiespiel mit Mechs, Helden und Cover-System, bei dem epische Kämpfe auf Open-World-Sandbox-Maps geboten werden sollen. „Du führst Helden, Mechs und Soldaten in die Schlacht. Deine Deckung und die dynamische Zerstörung der Spielumgebung spielen im Kampf eine zentrale Rolle. Deine Trupps gehen automatisch in Deckung, aber eine einfache Steinmauer wird ihnen nur Schutz vor kleineren Kalibern bieten, nicht jedoch vor den Kanonen der Mechs. In den Sandbox-Levels musst du deine eigenen Wege finden, die von der dynamischen Geschichte vorgegebenen Ziele zu erreichen.“
„Iron Harvest“ soll 2018 für PC, PlayStation 4 und Xbox One veröffentlicht werden. Hier einige Bilder:
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Kommentare
Nelphi
03. November 2016 um 20:19 UhrSo lange?
Ach, ich wünsche mir mehr EZS für Konsolen!
Darokar
03. November 2016 um 20:53 UhrFühlt sich noch wer extrem and Valkyria Chronicles erinnert?
Ifosil
04. November 2016 um 00:05 UhrMhhh, ob das so eine gute Idee ist, das Spiel für die Konsolen zu bringen? Ein Controller ist für das Genre ehr suboptimal und verlangt vom Spiel starke Einschnitte in Komplexität und Geschwindigkeit.
samonuske
04. November 2016 um 07:29 UhrFinde ich zwar überhaupt nicht,da man sich nur umgewöhnen muss. Aber das ist heutzutage ja suboptimal und verlangt an Konzentration.