Im Laufe des heutigen Tages erreichte uns bereits die Bestätigung, dass sich der französische Medienkonzern Vivendi dazu entschloss, weitere Anteile von Ubisoft zu übernehmen.
So hält das Unternehmen laut eigenen Angaben mittlerweile 24 Prozent der Aktien sowie 21,3 Prozent der Stimmrechte. Ungeachtet dieser Entwicklung befindet sich Ubisoft auch weiterhin auf der Suche nach neuen Absatzmärkten und gab nun bekannt, dass zur Zeit über eine Netflix-Serie zu hauseigenen Marken nachgedacht wird.
Ubisoft: Verhandelt mit Netflix über eine neue Serie
Dies enthüllte im Zuge eines aktuellen Statements niemand geringeres als Ubisoft-CEO Yves Guillemot, der bestätigte, dass sich Ubisoft bereits in entsprechenden Verhandlungen mit dem Streaming-Dienst befindet. Da sich Guillemot keine weiteren Details entlocken ließ, bleibt vorerst jedoch abzuwarten, welche Marken des Publishers für eine mögliche Netflix-Serie in Frage kommen.
Uns fallen in erster Linie „Assassin’s Creed“, „Watch Dogs“ oder „Far Cry“ ein, die mit einem entsprechend reichhaltigen Universum aufwarten. Doch auch „Ghost Recon“, „Rainbow Six“ oder „Rayman“ wären sicherlich geeignete Kandidaten.
Warten wir die Entwicklung der kommenden Monate ab.
Quelle: GameSpot
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Kommentare
skywalker1980
08. November 2016 um 19:06 UhrBitte AssassinsCreed, bitte AssassinsCreed, BIIIIIITTTTTEEEE AssassinsCreed!!!
Nnoo1987
08. November 2016 um 19:37 UhrNetflix hmh 😀
die können echt was
aber nicht mit Ubisoft Ewww
ekelhaftes Unternehmen
LucHaw
08. November 2016 um 20:15 UhrRayman wohl eher nicht, denke eher Watch Dogs. Es würde iwie zu Netflix passen.
xjohndoex86
08. November 2016 um 20:21 UhrSplinter Cell würde sich meiner Meinung nach gut als Serie anbieten. Watch_Dogs wäre zu nahe dran an Mr. Robot, es sei denn Netflix will einen direkten Konkurrenten.
skywalker1980
09. November 2016 um 18:59 UhrNoob87: ja genau… Ubisoft ist so eine mickrige, erfolglose Firma die nur unbedeutende Spiele entwickeln… „ekelhaftes Unternehmen“… So ein blanker Unsinn…