Das First-Person-Adventure „Firewatch“ hat einmal mehr ein neues Update erhalten, welches 2,957 Gigabyte auf die Waage bringt und einen neuen Spielmodus integriert. Demnach kann man sich nun in dem sogenannten Free-Roam-Modus mit der Wildnis Wyomings befassen. Denn in dem neuen Spielmodus, der freigeschaltet wird, indem man das Spiel zumindest einmal durchspielt, wird man sich vollkommen frei in der Welt bewegen können. Dabei wird man auch keinerlei Aufgaben erfüllen müssen.
Stattdessen kann man in Ruhe die Umgebungen erkunden, einen dynamischen 24-stündigen Tag/Nacht-Wechsel genießen und ellenlange Wege ablaufen. Sollte man einmal die Seele baumeln lassen wollen, kann man somit die Aussicht vom Wachturm aus genießen und ein wenig durch den Wald marschieren. Auf dem offiziellen Blog der zuständigen Entwickler von Campo Santo findet man einige weitere Details.
In „Firewatch“ wird man in der Rolle von Henry in die Wildnis Wyomings geschickt, um darauf zu achten, dass keine Waldbrände starten. Dabei freundet man sich mit der Brandschützerin Delilah an und baut über ein Walkie-Talkie eine Beziehung auf. Dabei haben die Spieler stets die Wahl, wie stark sie auf die Fragen Delilahs eingehen und wie sie das Gespräch lenken.
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Kommentare
Diggler
10. November 2016 um 10:17 Uhrund jetzt bitte einen VR patch
Alfonso
10. November 2016 um 10:22 UhrUnd was ist mit dem angekündigten Audio Tour Modus? Kein Wort davon.
Ach ja, und wer feiert Trumps Wahlsieg noch so wie ich? Einfach schön, wie die linken grünen Körnerfresser jetzt alle am heulen sind. Ich liebe es
Lalle1982
10. November 2016 um 10:28 UhrDas Game war ganz putzig, aber ein Free Roam Modus ohne Aufgaben…? Wer hat denn für sowas auch noch Zeit?
xjohndoex86
10. November 2016 um 11:39 Uhr@Alfonso
Ich sag mal so, wo ein Schwarzenegger Gouverneur werden kann, kann auch ein Klappspaten wie Trump Präsident werden. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten …und anscheinend auch der unbegrenzten Dummheit. Man kann nur hoffen, dass unser Volk im nächsten Jahr nicht genauso grenzdebil handeln wird.
S85
10. November 2016 um 13:54 Uhr@Alfonso
Der neue Modus mit der Audio-Tour ist schon längst veröffentlicht 🙂 Einfach mal dein Spiel aktualisieren und die Tour genießen. Habe vor kurzem ein neues Spiel in dem Modus gestartet und es ist wirklich gelungen umgesetzt!
Auf diesen Free-Roam Modus freue ich mich auch schon … es bleibt ein wundervolles Spiel.
Hendl
10. November 2016 um 14:44 Uhr@xjohndoex86: bei uns werden die nächsten wahlen auch nicht anders ausfallen, da gebe ich dir brief und siegel… die innenpolitik ist dem volk um längen wichtiger als die außenpolitik…
@topic: gibt es das game jetzt schon in deutscher sprache?
Arvaron
10. November 2016 um 15:34 UhrDas Spiel gibt es in deutscher Sprache. Allerdings nur deutsche Untertitel.
Buzz1991
10. November 2016 um 18:35 Uhr@Alfonso:
Ich feiere es zwar nicht, aber ich freue mich. Die gesamte linksgerichtete, nicht neutrale dt. Medienlandschaft bekommt jetzt eins auf die Mütze und blamiert sich bis auf die Knochen (Merkel, Steinmeier, Gabriel und Co. sowieso, ist nichts Neues). Seit Monaten verteufelt man Donald Trump, zieht sich an belanglosen Sachen auf, während Hillary Clinton mit anscheinend allem davon kommt und höchstens am Rande erwähnt wird, dass sie für viele Kriege im Nahen Osten mitverantwortlich ist, Gründung vom IS, Email-Affäre, Wall Street-Skandal etc.
Jetzt versuchen sie krampfhaft, Trump irgendwie mit normalen Augen zu sehen und loben ihn in seinem Verhalten nach der Wahl. Man merkt, wie das Pendel in einer Nacht umgeschlagen hat. Während gestern noch die Medien sinkende Börsen-Prognosen in den nächsten Wochen vorhersagen, hat sich das heute schon wieder geändert. Der Dow Jones markiert sogar ein neues Allzeithoch.
Donald Trump ist nicht der Beste und hat im Vorfeld auch Dinge gesagt, wo man den Kopf schütteln musste. Aber Hillary Clinton ist noch schlimmer, gefährlicher, unberechenbarer, eine Kriegstreiberin. Unter ihr wäre ich unsicher, ob es nicht zu einer Eskalation mit Russland kommen würde. Unter ihr wäre ein Weltkrieg der Supermächte viel wahrscheinlicher als unter Trump, der lieber USA aus den internationalen Angelegenheiten raushalten will und mit Russland im Dialog stehen möchte.
Ich hätte es nicht geglaubt und freue mich, dass Trump der neue Präsident der USA wird.