Augenscheinlich wird der Science-Fiction-Shooter „Red Faction“ aus dem Jahr 2001 der nächste Ableger, der eine Konvertierung von der PlayStation 2 auf die aktuelle Konsolengeneration erhält. Das zumindest verrät ein Eintrag im europäischen Alterseinstufungssystem PEGI (Pan European Game Information), was suggeriert, dass der Publisher THQ Nordic plant, den Action-Titel auf die PlayStation 4 zu bringen. Das tat man schon mit der „Destroy All Humans!“-Serie. Das US-amerikanische Gegenstück, das ESRB (Entertainment Software Rating Board), hat hingegen bisher noch keine Einschätzung hierzu abgegeben.
Zuletzt wurde das Spiel „Red Dead Revolver“ von Rockstar Games dem PS2-to-PS4-Katalog hinzugefügt. Letzteres ist beispielsweise für gut 15 Euro zu haben und ermöglicht mitsamt einer Hochskalierung auf 1080p und Features wie Trophäen, Share Play, Remote Play, Aktivitätsfeeds und Zweitbildschirm-Unterstützung etwas Videospiel-Nostalgie auf der PlayStation 4 aufleben zu lassen. Zu den weiteren Konvertierungen gehören unter anderem „Forbidden Siren“, „Fahrenheit“ , „Dark Cloud“ oder „Max Payne“.
Update: Inzwischen tauchte der PS4-Eintrag zu „Red Faction“ auch beim ESRB auf.
Quelle: Dualshockers
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Kommentare
LukeCage
23. Oktober 2016 um 16:15 Uhrein neues Red Faction Guerilla wäre geil…Red Faction Armaggedon ging ja gar nicht.
GTRacing65
23. Oktober 2016 um 16:41 UhrRed Faction 2 wäre mir lieber
Krawallier
23. Oktober 2016 um 16:50 UhrAlso mir wäre ei nRemake von Red Fation am liebsten. Ich mochte das Setting und die Zerstörungsmöglichkeiten eigentlich sollte man meinen, dass es schon viel mehr Shooter gibt die das Manipulieren der Umgebung als Spielkonzept eingebaut haben. Ich warte zbs immer noch auf ein Battlefield wo man eine gegnerische Panzerkolonne damit aufhält, indem man einfach ein ganzen Hochhaus daneben zum Einsturz bringt. Oder eine Art Hitman/ Räubersimulation wo man ein Tressorraum der sich mehere Stockwerke oben befindet einfach in die Tiegarage sprengt indem die Decken zum Einsturz gebracht werden.
samonuske
23. Oktober 2016 um 18:04 UhrBoahr Red Faction war neben Time Splitters ein super Ego Shooter damals.
SliN
23. Oktober 2016 um 19:37 Uhr@samonuske
Das stimmt wohl, an den beiden Titeln ist man damals nicht vorbei gekommen. Ich weis noch wie geflasht ich war als ich das erste mal bei red faction 2 die Wände zerschossen hab. Das war damals schon ne Nummer.
Und von timesplitters braucht man garnicht erst reden. Hammer Game in allen Belangen
dharma
23. Oktober 2016 um 20:53 Uhrmacht ein Red Faction 5 (egal ob als Ego-Shooter oder als Third-Person Shooter, hauptsache viel Zerstörung)
Cat_McAllister
24. Oktober 2016 um 00:19 UhrIch würde ja Spy Hunter von Midway begrüssen. Den ersten Teil, der war richtig genial.
Der Vita-Ableger war ok, aber nichts besonderes. Ein modernes Open World-Spy Hunter mit zeitgemässer Grafik wäre aber noch mehr als derbste fett bombenmässich.
So richtig fett mit packender Story, die authentisch umgesetzt ist und einen mitreisst. Und natürlich Action ohne Ende, welche die vielseitigen Transformationen und Bewaffnungssysteme des Fahrzeugs optimal in Szene setzen würde und einem charismatischen Fahrer der sich richtig gut mit dem Wagen ergänzt. 😀 Das würd Ich feiern ohne Ende.
Cat_McAllister
24. Oktober 2016 um 00:29 Uhr@Krawallier
Ja, sowas würd Ich mir auch wieder wünschen. Spiele wo die Spielwelt frei manipulierbar ist und dem einfallsreichtum keine Grenzen gesetzt sind.
Das Problem sind nur die Spieler, die heute gerne geleitet werden wollen und kaum noch eigene Entscheidungen treffen können/wollen, weil Sie zu faul sind zum nachdenken. Heute denkt kaum noch Einer in alle Richtungen.
Alle laufen nur noch mit Tunnelblick durch die Gegend und blenden alles aus um sich herum. Das Gehirn verkümmert nur noch und deshalb wären solche Spiele wo man selbst die Initiative ergreift und den Kopf benutzen müsste weitaus zu komplex und zu kompliziert.^^
Machbar wäre es heutzutage auf jedenfall, denn das ging schon in alten Battlefields Häuser inklusive Grundmauern nieder zu walzen. Das wäre sicher ein klacks solch dynamische Engines zu programmieren, welche das Konzept unterstützen die Umwelt vollkommen lebendig und frei manipulierbar zu berechnen und nicht nur an vorgegebenen Stellen wo es grad notwendig ist.
Spritzenkarli
24. Oktober 2016 um 16:44 Uhrlauter alter Müll den jede im Original im Keller liegen hat
A20
14. November 2016 um 15:15 UhrIch denke das problem ist hier nicht das allgemeine programmieren einer engine im allgemeinen, sondern dass der spieler heutzutage an ganz andere grafikstandsrts gewöhnt ist. Wie texturiert man sich verändernden boden? Sowas sieht schnell ziemlich scheisse aus, und dann heulen wieder alle rum. Außerdem ist es kaum möglich eine so umfangreich manipulierbare welt online zu synchronisieren und damit fällt der komplette MP-Teil weg. Schuld daran, das es solche games nicht mehr gibt sind also nicht die unkreativen spieler sondern all die multiplayersüchtigen grafikhuren da draussen.