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Mass Effect Andromeda: Die Areale sollen offener werden

Um die Areale in "Mass Effect: Andromeda" offener gestalten zu können, erhöht Bioware die Vertikalität. Das gab der Creative Director Mac Walters auf Twitter bekannt und lieferte noch weitere Fakten. Erscheinen soll das SciFi-Rollenspiel im kommenden Jahr für Konsolen und PC.

Mass Effect Andromeda: Die Areale sollen offener werden

Der Creative Director Mac Walters hat auf Twitter ein wenig über das kommende SciFi-Rollenspiel „Mass Effect: Andromeda“ geplaudert und dabei einige Infobrocken zum neuen Werk geteilt. Unter anderem betonte der Mann, dass die Gegenden in „Mass Effect: Andromeda“ an Vertikalität zugenommen haben. Dadurch wirken die Areale offener. „Ich liebe es, wie viel die Sprünge und die Vertikalität die Offenheit unserer Level verbessert haben“, so seine Worte. Demnach bewegt ihr euch in „Mass Effect: Andromeda“ nicht hauptsächlich in einer Ebene.

Weiter heißt es, dass die Entwickler an den Flirt-Optionen in den Dialogen arbeiten. Damit sollen offenbar auch jene Zeitgenossen die Stimmungen der Gesprächspartner erkennen können, die dazu im Regelfall nicht in der Lage sind. Zunächst stellte ein User die Frage: „Werden wir in der Lage sein, zu erkennen, welche der Möglichkeiten in der Dialogauswahl Flirt-Optionen sind?“ Walters antwortete wie folgt: „Wir arbeiten daran. Weitere Details folgen in Kürze.“

Ferner ging Mac Walters auf seinen jüngsten Arbeitstag ein. Dieser war offenbar sehr anstrengend. Er hatte einen harten Review-Tag hinter sich, in dem es um die Charakter-Anpassungen und zwei Loyalitäts-Missionen – inklusive Liam – ging. Das Ergebnis werden wir in wenigen Monaten sehen. „Mass Effect: Andromeda“ wird im Frühjahr des kommenden Jahres für PC, Xbox One und PlayStation 4 auf den Markt kommen.

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