„Final Fantasy XV“ verschlang zehn Jahre Entwicklungszeit. Hajime Tabata und sein Team arbeiteten in den vergangenen Monaten auf Hochtouren, um den neusten Teil der legendären J-RPG-Serie noch rechtzeitig in den Handel zu bringen. In den vergangenen Wochen wehte Square ein scharfer Wind entgegen. Nicht wenige erwarten, dass „Final Fantasy XV“ das große Erbe seiner Vorgänger nicht weitertragen wird. Die gute Nachricht: Ganz so dramatisch ist es sicher nicht. Dennoch wird „Final Fantasy XV“ polarisieren und sicher nicht nur auf Gegenliebe stoßen.
Ein Japan-Märchen
Die Hauptkampagne erstreckt sich über insgesamt 16 Kapitel und erzählt die klassische Geschichte des Kampfes Gut gegen Böse. Im Mittelpunkt stehen Prinz Noctis und seine Freunde Gladius, Prompto und Ignis. Sie nehmen es mit den Schergen des Imperiums auf, die gleich zu Beginn einen schweren Schlag gegen Noctis‘ Heimat Insomnia landen. In Folge dessen dreht sich alles darum, wie der junge Prinz ausreichend Macht erlangen und den übermächtigen Feind schlagen kann.
Ein etwas anderes „Final Fantasy“
Aus Spoiler-Gründen verzichten wir an dieser Stelle auf weitere Details oder Schauplätze. „Final Fantasy XV“ splittet sich grundlegend in zwei Teile. Nachdem ihr das allzu kurze Tutorial überstanden habt, öffnet das Spiel seine offene Welt für euch. Hier geht ihr auf die Jagd, sucht Königswaffen und vertreibt euch die Zeit mit Campen und dem Aufwerten eurer Charaktere. Wir empfehlen, diese Zeit zu nutzen, ehe ihr „zu neuen Ufern aufbrecht“. Dann nämlich geht es weitaus linearer in Richtung Finale zu.
Diese magischen Momente
Und obwohl die Gruppe um Noctis sicherlich für viel Gesprächsstoff sorgen wird, so gewöhnt man sich mit der Zeit an das Quartett. Ja, die Burschen jammern ständig. Noctis ist selbst nahezu unerträglich und Prompto jemand, dem man dringend das Maul stopfen müsste. Dazu nervt „Final Fantasy XV“ auch noch mit sich wiederholenden Sprüchen und teils absurd mies übersetzten Texten. Trotzdem hat gerade diese Gruppendynamik ihren Sinn, der sich in der zweiten Hälfte zumindest teilweise erklärt und auszahlt. Das Rollenspiel kreiert aufgrund seiner Charaktere und der gewohnt wuchtigen Grafik einige wirklich tolle und emotionale Momente.
Diese entstehen nicht nur aus der Geschichte heraus. Auch das Erkunden der Spielwelt motiviert. „Final Fantasy XV“ gibt sich anfangs sehr konventionell. In den Siedlungen sammelt ihr zunächst Informationen, erhaltet Jagdaufträge oder aktiviert Nebenaufträge. Das Erfahrungssystem ist simpel und wer sich beeilt, levelt enorm schnell auf und schaltet neue Fertigkeiten in acht verschiedenen Technik-Bäumen frei. Die schnellen Erfolge motivieren und heizen die Entdeckerlust weiter an. Schade: Wirkliche Individualisierungsoptionen für die Helden gibt es kaum. Die Loot-Ausbeute tendiert gegen Null. Statt frischer Waffen gibt es hier eher Zutaten für Rezepte und Tränke für alle Lebenslagen.
Monsterzähmen leicht gemacht
„Final Fantasy XV“ verknüpft sein Roadtrip-Setting mit dem Erfahrungs- und Eigenschaftssystem. Ihr könnt die Eigenschaften der Gruppenmitglieder durch Mahlzeiten buffen und euch so vor dem nächsten Kampf einen Vorteil verschaffen oder sogar für mehr Erfahrungspunkte sorgen. XP wiederum könnt ihr nur beim Übernachten in Hotels und Wohnwagen oder beim Campen in Level-Aufstiege und Fähigkeitenpunkte umwandeln.
Das Kampfsystem selbst fällt zunächst vergleichsweise simpel aus. Ihr habt Standard-Attacken, sowie einfache Elementarmagie in Form von „Granaten“, Warp-Attacken und Team-Manöver mit Hilfe von Kommandopunkten. Die leichte Verzögerung in der Steuerung ist Gewöhnungssache, grundsätzlich aber gehen sämtliche Funktionen flott von den Fingern. Der Spielfluss ist klasse und auch wenn die Kämpfe vielleicht nicht ganz die taktische Tiefe früherer „Final Fantasy“-Teile besitzen, so machen sie dennoch Spaß.
Speziell Schlachten gegen wirklich dicke Brocken haben es in sich und gehen mitunter sehr lange. Eine besondere Rolle nehmen die 13 überaus mächtigen Königswaffen ein. Sie verstecken sich in Dungeons und müssen zunächst gefunden werden. Sie richten deutlich mehr Schaden als handelsübliche Klingen an, zehren allerdings an der Lebensenergie des Hauptcharakters. Bedeutet: Agiert ihr zu aggressiv, bringt ihr euch selbst in Bedrängnis. Das sorgt für schwierige Entscheidungen innerhalb der Schlachten. Die Limit-Break-Leiste ergänzt die Königswaffen und ist so etwas wie der Wut-Modus. Habt ihr den blauen Balken aufgefüllt, könnt ihr vorübergehend grenzenlos die Königswaffen einsetzen und fällt somit problemlos auch die größten Gegner.
Lasst euch Zeit!
Gerade japanische Rollenspiele sind ja bekannt dafür, dass sie gerne mal erst nach 20 oder 30 Stunden so wirklich Fahrt aufnehmen. Während sich „Final Fantasy XV“ zwar bereits nach kürzester Zeit öffnet, so verschwendet es doch ungemein viel Spielzeit mit Kleinigkeiten. Animationen beim Betanken des Regalias oder das Servieren der Mahlzeiten oder lange Autofahrten sind anfangs noch sehr nett. Mit der Zeit aber nutzen sich diese spürbar ab und irgendwann nerven sie.
„Final Fantasy XV“ hält sich gerne mit Kleinigkeiten auf und das schafft anfangs Atmosphäre. Später jedoch wäre ein aktives Überspringen der Einspieler wünschenswert gewesen. Dazu stören die langen Ladezeiten – selbst auf der PlayStation 4 Pro. Egal, ob bei Schnellreisen zum Regalia oder zum nächsten Missionsort: Die Ladezeiten hätten deutlich kürzer ausfallen müssen.
Mehr Masse als Klasse
Besonders beim Missionsdesign merkt man „Final Fantasy XV“ seine zehnjährige Entwicklungszeit an. Haben Titel wie „The Witcher 3: Wild Hunt“ oder auch „Deus Ex: Mankind Divided“ zuletzt bewiesen, dass Story-Telling und Nebenaufgaben Hand in Hand gehen können, so gelingt das Squares Rollenspiel nur selten. Stattdessen degradiert der Titel Prinz bzw. König Noctis und sein Gefolge schnell zu Laufburschen für Mechaniker und Köche. Mal wäre das kein Problem, aber viele Nebenaufgaben bestehen lediglich aus Botengängen und sind nach dem einfachen Schema „Gehe zu Punkt A, hole Objekt B und bringe es zu Figur C“ aufgebaut. Die Jagdaufträge sind die nette Ausnahme, da hier zumindest das Monster-Design stimmt. Ansonsten aber fallen viele Einsätze enorm einfallslos aus.
Ein ungutes Gefühl beschleicht uns dazu bei den eingestreuten Stealth-Einsätzen. Beim Infiltrieren von Basen müsst ihr häufig unentdeckt bleiben oder gelegentlich Zielpersonen beschatten, ehe die Hölle losbricht. Das Erobern der Lager wirkt im Zusammenhang künstlich und wie aus einem frühen Ubisoft-Spiel geklaut. Als negatives Beispiel dafür, dass „Final Fantasy XV“ mit leisen Tönen nicht wirklich umgehen kann, sei an dieser Stelle das 13. Story-Kapitel genannt. Schleichen ist definitiv nicht die Stärke des Spiels.
Zwischen Spaß und Chaos
Das Kampfsystem gehört für uns zu den großen Stärken und zugleich zu den größten Schwächen des Spiels. Die Echtzeitschlachten sind handlich, jedoch oftmals auch einfach zu wild und chaotisch. Besonders im Gefecht mit vielen Monstern oder Soldaten geht die Übersicht nahezu vollkommen flöten. Nehmt ihr es mit besonders großen Kreaturen auf, spielt die Kamera gerne mal verrückt. Der „Pausenmodus“ gewährt keinerlei taktische Tiefe, sondern erlaubt lediglich das Auskundschaften der Gegner und deren Schwächen. Für mehr Taktik sorgt die Funktion allerdings nicht. Andere Titel – ganz egal, ob Action-Adventure oder Rollenspiel – beweisen mehr Feingefühl und geben einem mehr Kontrolle über das Schlachtfeld.
Kommentare
16bitCupcake
28. November 2016 um 16:10 Uhr8 ? Wie lächerlich sry. Das Teil brennt viel heisser.
Alfonso
28. November 2016 um 16:12 UhrHört sich ja nicht so berauschend an. Wieso ist es in Kapitel aufgeteilt? Alleine das zerstört schon die immersion einer offenen Spielwelt, in der ich jederzeit überall hin gehen kann, wo ich frei entscheiden kann, wann ich welche mission fortführe, etc.
Manchmal wünsche ich mir sehr doll die alten Zeiten zurück. Kann es denn wirklich so unmöglich sein, nochmal ein ganz klassisches Rollenspiel zu entwickeln? Ich verstehe es nicht.
Ich werd das Game aber wahrscheinlich nächstes Jahr mal zum sonderpreis ausprobieren, vllt. gefällt es ja doch ein bissel…
Link
28. November 2016 um 16:13 UhrLiest sich wie erwartet, ist auch das zweite Review, was ich heute gelesen habe, und ziemlich das Gleiche erzählt.
Aber ich stehe einfach auf das Design und die Platinum Demo fand ich einfach geil.
Bin extrem heiß drauf, hab meines heute erhalten und um halb zehn geht es los. <3
Mustang&Sally
28. November 2016 um 16:13 UhrAls langatmig empfinde ich es überhaupt nicht, es ist meiner Meinung nach eine 8,5 Minimum. Sonst guter Test.
President Evil
28. November 2016 um 16:15 UhrHätte mehr erwartet. Die early Gamer feiern das Ding zu Tode.
Naja, heute Abend werd ich mir mein eigenes Urteil bilden.
Freu mich drauf 🙂
kkev0502
28. November 2016 um 16:15 UhrLeute lasst euch nur eins gesagt sein, am allerwichtigsten ist immer die eigene Meinung…
16bitCupcake
28. November 2016 um 16:21 UhrHier wurde das Game nur einmal schnell durch gespielt.
Aber die Seele von Final Fantasy kommt nach der Story zum Vorschein.
Mustang&Sally
28. November 2016 um 16:25 UhrDanke Kevin, hahaha.
@16bitCupcake: genau so siehts aus!
Ridgewalker
28. November 2016 um 16:29 UhrHmm..Sollte es nicht Minimum 100std bieten?
His0ka
28. November 2016 um 16:31 Uhrich würde gerne mal wissen ob das spiel evtl vor dem dayone patch der ja grade im „warte modus“ mehr features hat als hier im test niedergeschrieben gespielt worden ist?
Nathan_90
28. November 2016 um 16:31 UhrDas Spiel hat mind. ne 9 verdient.
Tests sind halt extrem subjektiv.
16bitCupcake
28. November 2016 um 16:37 Uhr@Ridgewalker
Glaub mir mit dem Sub Content kommt Du locker auf 200 Std. Klar paar eintönige Sachen dabei. Aber auch mal 7-8 Std lange Optionale Dungeons. Davon weiss der Reviewer hier nicht einmal was 😉
VincentV
28. November 2016 um 16:42 Uhr20 – 25 die Story durch?
Da hat wohl jemand nicht einmal das Auto verlassen. :p
aurorix
28. November 2016 um 16:44 UhrDas Kampfsystem ist absolut Geschmackssache… Meiner Meinung nach ist es super! Und dadurch, dass die Möglichkeit gibt 2 arten zu Spielen (Echtzeit oder mit pause) gibt es daran nichts auszusetzen. Nebenmissionen sind auch super… Ich zähle paar Sachen auf:
– Fotografieren
– Angeln
– Items besorgen
– Items transportieren
– Monster bekämpfen
– Von Ort zu Ort reisen
– Marken suchen
Dann sind einige Missionen auch nur zu bestimmten Zeitpunkten machbar (nachts/tags)…
Also ich weiß nicht was ihr erwartet! 9-10 wäre drin! Der Spielumfang mit allen Quests ist auch riesig….
ChaosZero
28. November 2016 um 16:52 UhrScheint ein gutes Spiel zu sein, aber auch nicht mehr. Werde warten bis der Preis gefallen ist oder erst bei der GotY zuschlagen.
Gay Fox
28. November 2016 um 16:58 UhrSkandal 8.0! War sicher ein Tippfehler von Play3. Da ist mehr drin.
Metascore aktuell 86% http://www.metacritic.com/game/playstation-4/final-fantasy-xv
PS: 20 – 25 Std war schon die Duscae Demo mit allem drum und dran 😉
Krawallier
28. November 2016 um 17:08 UhrEs ist halt wohl ein recht gutes Spiel nur eben kein Witcher 3.
bastardo
28. November 2016 um 17:09 UhrIch mach so ziemlich alles nebenbei bin jetzt nach 43h in kapitel 6.
Also wenn man die Story durchprügelt ,wie hier die Tester ,dann ist man wohl locker in 25h durch und kann eine 8,5 geben.
Aber macht euch euer eigenes Bild- zur not geht zu Gamestop da könnt ihr es binne 3 tagen zurück geben.
Ridgewalker
28. November 2016 um 17:12 Uhr@16Bit
Ok, danke. Aber holen werde ich trotzdem nicht. Schade, dass ich ein FF Spiel liegen lasse…
16bitCupcake
28. November 2016 um 17:15 Uhr@Krawallier
Da sieht man mal wie verschieden Geschmäcker sind.
The Witcher 3 wollte episch sein, hat es aber mit dem lahmen Kampfsystem und den starren Animationen nie geschafft. Was FF 15 hier fabriziert ist heftig.
Ich habe noch niemals solche Epische Fights gesehen . Auch Kratos sollte sich in acht nehmen.
Davon mal ab, in welchem Game nutze ich ein Eiszauber und friere damit EIN See ein ? Und leider meine Füße gleich mit, sodass das Sxhlahtfeld für 1 min still steht und sich alle blöd angucken !! Unschlagbar.
@Ridgewalker
Ich hab sie alle gespielt und glaube mir damit lässt Du eins der besten FF Teile liegen.
Der Test hier ist lächerlich, hör nicht da drauf.
AlgeraZF
28. November 2016 um 17:19 Uhr@Krawallier
Ja The Witcher 3 hat die Messlatte extrem hoch gelegt. Bin mal auf die Nebenmissionen von FF15 gespannt. Alles was ich nach TW3 gespielt habe hat in dem Punkt sehr abgeloost.
Murat&Sally
28. November 2016 um 17:29 UhrAlter was isch das für schlechte Wertung für des spiel! Soll doch beschde Spiel werden der letzten jahre und nun der Shock. Das Spiel hat doch sicher mehr potenzial und mehr punkte verdient!
ChaosZero
28. November 2016 um 17:31 Uhr@AlgeraZF
Da wird auch FF 15 nicht rankommen. Leider sind die Nebenmission die üblichen 0815 Mission, welche sehr gut im Test zusammengefasst sind.
Lichtenauer
28. November 2016 um 17:48 UhrWie erwartet. Demnach null enttäuscht^^
Plastik Gitarre
28. November 2016 um 18:31 Uhrhabe den ff wahn nie verstanden. kann ich mir wohl auch sparen. da ist die investition in watchdogs2 eine gute wahl gewesen. vom umfang kannst du in wd2 mit allem was zu tuen ist genauso viel zeit einplanen wie bei diesem spiel.
VincentV
28. November 2016 um 19:03 UhrRPG mit Open World Hacker Sandkasten vergleichen? Mutig.
Kanden95
28. November 2016 um 19:16 UhrAlso ist Watch Dogs 2 laut play3 besser als FFXV? Das ich nicht lache.
Smoff
28. November 2016 um 19:26 UhrEin kleiner aber wichtiger ausschnitt ausm Gamepro test.
Im Prinzip kann man locker über 40 Stunden allein in den ersten Spielabschnitt stecken, um die Regionen rund um Lucis, Duscae und Gleide zu erkunden. Und daher finde ich es schon etwas schade, diese Welt ab dem 8. von insgesamt 14 Kapiteln hinter mir zu lassen.
Möchte euch ja net ans Bein pissen, aber wie testet ihr bitte so ein Spiel? Rennt ihr einfach schnell lustlos durch? Gamepro braucht für den ersten abschnitt doppelt so lang wie ihr für das gesamte game?! Sry ich kann euch net für voll nehmen
Plastik Gitarre
28. November 2016 um 19:27 Uhres gab einige internationale reviews die wd2 eine 9 gaben. ich denke die beiden spiele halten sich wertungstechnisch die waage.
vergleichen kann man sie nicht direkt das stimmt vielleicht. kauft sowieso jeder nach seinen vorlieben. wie gesagt persönlich kann ich mit ff nix anfangen. wird sich aber wahrscheinlich besser verkaufen als wd2. muss ich nicht verstehen.
16bitCupcake
28. November 2016 um 19:30 Uhr@Smoff
Sag ich schon die ganze Zeit 😉 aber am Ende ist man ja der Fanboy.
Mir wayne ob Fanboy oder nicht, aber mieser Test bleibt mieser Test.
Plastik Gitarre
28. November 2016 um 19:44 Uhrlustloser komboklopper mit netter optik.
Smoff
28. November 2016 um 19:44 Uhr@16bit
Ich hab nicht an deiner aussage gezweifelt. Du hast vollkommen recht.
Murat&Sally
28. November 2016 um 20:18 UhrHey Plastik Karre, isch e hipstar hacker kidi game etwa besser! Teenie game mit smarfon und hipster kleider, sorry aber watch dogs isch ein Dreck gegen Final fantasy, dazu hat ff eine deutlich bessere wertung verdiend.
dojodom
28. November 2016 um 20:22 Uhr@16bitCupcake @Smoff
Ihr macht mir das warten umso schwerer. Muss noch knapp unter 4 stunden warten.
Von dem was ich gehört sollen ja sogar die Synchronstimmen sehr gut gewählt sein.
Vorallem freu ich mich darauf mit einem Chokobo durch die Gegend zu reiten 🙂
Wird aufjedenfall lustig werden
Twisted M_fan
28. November 2016 um 20:34 UhrWird mal gekauft wenn es unter 30€ fällt hab eh viel zu viel zum spielen.Nach Watch Dogs 2 werde ich mir ab sofort immer 3 mal überlegen ob ich noch ein spiel kaufe,vor allem wenn dies aus dem Hause Ubidreck kommt.
Plastik Gitarre
28. November 2016 um 20:37 Uhr@surat&mally
ey jo. voll das eigentor. weil japano boygroup is voll pseudocool. bist noch teenager oder? kann mir sonst nicht erklären wer diese kindergang im stylishen schwarz und sonst garnichts outfit cool findet? vielleicht findet man ja noch den purpurnen umhang für supidupi special moves! dann wirds richtig gay.
Cwalk2009
28. November 2016 um 20:51 UhrHaha @Plastik Gitarre
Also für mich ist WD2 auch klar im Vorteil. Das Game ist einfach ein Kracher.
VincentV
28. November 2016 um 20:55 UhrMir ging es jetzt nur darum das es 2 unterschiedliche Genre sind^^
Im Westen merkt man ja schon immer das japanische Games – ja selbst Final Fantasy – nicht den Stellenwert eines anderen Openworld Vertreters hat. Außer der Tester ist jemand der sich mit allem auseinander setzt. Eben japanisch und westlich.
Was mich angeht braucht FF16 oder das Remake von 7 keine Openworld in dem Stil. Eine moderne Art der Overworld (siehe Ni No Kuni) reicht vollkommen. Wenn man unbedingt frei bewegliche Monster will kann man auch größere Orte einbinden wo sie frei rumlaufen.
Plastik Gitarre
28. November 2016 um 21:45 Uhrich mach ja auch nur spaß. will ja niemanden was böses. du könntest die ff charaktere auch nehmen, in einen ring stecken und es final tekken…. oder tekken fantasy nennen. dieses kombokloppen braucht keine aurofahrten zwischen den events.
als prügelspiel wäre die wertung bestimmt auch höher ausgefallen. da habe ich ja im wd2 skillbaum mehr zu leveln.
JahJah192
28. November 2016 um 22:03 Uhr@Plastik Gitarre lol so ist es ja leider, hab mir gestern kurzes LP von FF15 gegeben und die Charaktere sind ja mal mega …. peinlich, im Westen geht das als schwule Boyband durch, in Osten stehen se offensichtlich auf sowas…
Watch Dogs 2 ist echt sehr gut geworden, kann man Ubisoft die letzten Jahre schimpfen wie man will, dass sollte man aber nicht einfach verkennen! Hab da jetzt 50+ Std. auf der Uhr und bockt sich immer noch!