No Man’s Sky: Ehemaliger Sony-Manager Shahid Ahmad verteidigt Entwickler

Dass vor einigen Monaten publizierte und mit großer Spannung erwartete „No Man’s Sky“ polarisiert: Einige feiern den SciFi-Titel für die Vielfältigkeit, andere haben schon nach kurzer Zeit das Gamepad beiseitegelegt. Begleitet wird die Diskussion von einigen Berichten über Fehler, die zuletzt aber mit dem angekündigten Update 1.1 teilweise beseitigt werden sollen.

Shahid Kamal Ahmad, zuletzt Europe Strategic Content Director von Sony Computer Entertainment, hat sich nun über die Thematik geäußert. Ahmad hat den Entwicklungsprozess von „No Man’s Sky“ begleitet und gab zu Protokoll, dass die angekündigte Überarbeitung schon seit 2013 in Planung sei und sich nun daran gehalten wird. So beklagt er sich in einer Reihe von Tweets auf seinem Twitter-Kanal über „Leute, die blindlings Schlussfolgerungen über den Charakter einer seiner Freunde [Sean Murray, Anm. d. Red.]“ ziehen und ihn dann „zum Fraß vorwerfen“.

Er sei von „vielen gekreuzigt wurden, die ihn nicht kennen“ und hätte „mehr Talent, Vision, Antrieb, Entschlossenheit und Chuzpe als der ganze hassvolle Mob zusammen“. Wirklich enttäuschen ihn die Leute, die es besser wissen müssten und „sich abgewandt haben“. Er sei lieber „arm und blamiert“ als dass er seinem Freund in den Rücken fällt, wenn dieser Unterstützung benötigt. Sie hätten sich „zu Tode gearbeitet“ und waren nicht im Urlaub oder hätten sich Autos gekauft. Ahmad „verrät seine Freunde nicht“ und laufe nicht weg, wenn diese in Schwierigkeiten seien.

Quelle: Dualshockers

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