The Elder Scrolls 6 und Fallout 5: Todd Howard wäre traurig, wenn man die Spiele nicht entwickeln würde

Seit inzwischen mehr als zwei Jahrzehnten entwickelt Bethesda die Rollenspielserien „The Elder Scrolls“ und „Fallout“. Und ein Ende ist derzeit nicht in Sicht, auch wenn es letztendlich wohl unvermeidbar sein wird, dass der für beide Reihen verantwortliche Director Todd Howard seine Projekte an eine neue Generation von verantwortlichen Entwicklern übergeben muss.

Im Gespräch mit Glixel betonte Todd Howard jedoch, dass er nicht beabsichtigt, die Entwicklung von „Elder Scrolls“ und „Fallout“-Spielen einzustellen. Stattdessen wäre er sehr glücklich damit, abwechselnd für den Rest seines Arbeitslebens Spiele für die beiden Rollenspiel-Reihen zu entwickeln.

„Es sind Welten, die wir wirklich lieben“, so Howard. „Ich wäre traurig, wenn wir die Entwicklung einstellen würden. Wir wollen auch andere Dinge machen, aber diese Welten sind ein Teil von mir. Wir machen auch einige kleine Spiele, wie Fallout Shelter. Wir haben ein paar andere Mobile-Spiele, mit denen wir uns beschäftigen. Wir können damit Dinge ausprobieren, die wir in größeren Titeln normalerweise nicht machen würden.“

Ein „The Elder Scrolls 6“ befindet sich derzeit offenbar in einer frühen Entwicklungsphase, wie zuvor bereits bestätigt wurde. Allerdings wolle man noch keine Details nennen, um nicht zu früh die Erwartungen bei den Fans zu wecken.

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