Bei der PlayStation Experience Keynote haben Sony Interactive Entertainment und Naughty Dog mit der Ankündigung von „The Last of Us 2“ das Beste wohl bis zum Schluss aufgehoben. Zur Ankündigung des neuen PS4-Exklusivtitels wurde ein erster Trailer präsentiert. Es wurde jedoch betont, dass sich das Projekt noch in einem sehr frühen Entwicklungsstadium befindet. Ein Releasetermin wurde dementsprechend noch nicht genannt.
Mit Ellie und Joel kehren die beiden Hauptcharaktere aus dem ersten Teil offenbar auch in der Fortsetzung zurück. Ellie ist im Trailer jedoch inzwischen als junge Erwachsene zu sehen, die offenbar immer noch gern die Gitarre spielt und mit Joel herumzieht. Hier der erste Trailer zu „The Last of Us: Part II“:
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Kommentare
Warhammer
04. Dezember 2016 um 13:57 UhrBuzz1991
Sie hat bereits im Haus einige getötet und sie sieht für mich noch immer sehr leicht aus. Wenn sie sie bulliger gestalten würden, könnte ich es nachvollziehen.
@skywalker1980
Erstens sind auch diese Kämpfer voll trainiert, sehr muskulös, und zweitens würden die im Zweikampf gegen einen guten Schwergewichtsboxer dennoch verlieren. Größe und Muskelkraft verleihen einen enormen Vorteil, weil sie in Schlagkraft und Reichweite überlegen sind. Reichweite war früher das Wichtigste überhaupt. Was denkst du warum die Kombination aus Speer und Schild am meisten von allen genutzt wurde.
@xjohndoex86
Wenn sie klein sind brauchen sie ein kräftigeres Aussehen, um mithalten zu können. Ein gutes Beispiel für eine körperlich starke Frau welche bekannt ist, ist Katheryn Winnick aus Vikings. Die sieht aber auch stärker als diese Ellie aus. Dazu ist sie keine 1,5 Meter sondern fast 1,7 Meter.
@Gurgol
Trotzdem tötet sie Massen. Im Trailer war das ganze Gebäude von Gegnern geleert.
1. Waren die Frauen in deinem Zug sicherlich nicht der Typ von Frau, der 45kg wiegt. Wenn solche Frauen doch die Besten wäre, dann wäre dies bedenklich. Zweitens sind größere und kräftigere Menschen statistisch gesehen deutlich besser dazu in der Lage, lange Gewehre präzise zu halten.
Drittens sind Frauen körperlich von Natur aus was die Kraft angeht, benachteiligt. Ich bezweifle das viele Frauen, insbesondere der 45kg Typ, einen 90kg schweren Mann im Notfall wegziehen können. Diese Frauen sollten normalerweise nicht bei Militär und Feuerwehr bestehen können. Weil man sich im Notfall einfach nicht darauf verlassen kann. Nicht weil die Frau es nicht will. Sondern weil sie körperlich nicht in der Verfassung sind.
Es gibt natürlich körperlich starke Frauen. Das ist klar. Aber Ellie sieht gar nicht danach aus.
skywalker1980
04. Dezember 2016 um 14:14 UhrVangus: siehst du… Nicht alles, was nicht für sich alleine steht ist mit Vorsicht zu genießen, oder gar partout schlecht. Was wäre die Christenheit nur mit altem Testament und ohne dem neuem? Was wäre Mittelerde nur mit „die Gefährten“ und ohne die zwei Türme, die Rückkehr des Königs, ohne dem Hobbit und dem Silmarilion?? Was wäre Henry Millers Nexus ohne Plexus und Sexus?
Wie man alle weiteren Spiele im Tlou Universum am Ende bewerten wird, kann man nur sagen wenn man das Universum erweitert und man sich drauf einlässt.
Ich glaube ja, dass es möglicherweise auf eine Trilogie hinausläuft, wenns schon nen zweiten Teil gibt, dann ist ein dritter nicht unwahrscheinlich, doch zuerst soll Tlou Part2 kommen, und der wird bombastisch einschlagen!!
Gurgol
04. Dezember 2016 um 14:16 Uhr@Warhammer
Der Speer war in der Antike und im Mittelalter mit Sicherheit die am weitesten verbreitete Waffe. Das hat aber andere Gründe. Zum einen einfach weil es bei weitem einfacher ist, mit einem Speer umzugehen wie mit einer Axt oder gar einem Schwert. Zum anderen schlicht und einfach weil es viel viel billiger war, für die Masse Speere zu produziern. Für einen Speer brauchst du eine kleine Metall oder Bronze Spitze. Bei einer Axt brauchst du schon wesentlich mehr Metall. Von einem Schwert fange ich gar nicht erst an.
skywalker1980
04. Dezember 2016 um 14:25 UhrWarhammer: sorry, von was du da hermulaberst ist völlig irrelevant und lediglich blabla um dich da irgendwie so wenig peinlich wie möglich da rauszuwinden… Muskulös, Kämpfer blabla. Sieht dir die Weiber und Kinder in Thewalkingdead an, so wie die da kämpfend dargestellt werden ist es auch ziemlich plausibel und halbwegs realistisch. Um ein Survivor, ein Überlebender einer Katastrophe oder ähnlichem zu sein, gehört mit Sicherheit (ich weiß es natürlich nicht, du jedoch schon, da du offensichtlich eine Apocalypse selbst survived hast als muskulöser Fighter mit pink-rosa Cape und muskulösem, rechten Unterarm, der linke blieb schlaff) mehr dazu als nur ein bodygebuildeter Profi Kämpfer zu sein. Abgesehen davon und umgemünzt auf die Realität, wäre die Welt jetzt, würde deine schwachsinnige Theorie stimmen, angeführt von starken (und vielleicht hirnlosen) Kämpfern und die Mächtigen, die Reichen, die Elite, müssten eigentlich alle Bruce Lee und Supergirl sein. Tja, leider ist es so aber nicht und in der Postapokalypse wirds nicht anders sein, da werden auch die Schlauen und Skrupellosen das Sagen haben.
Wieder muss ich Gurgol zustimmen. Und Warhammer nicht. In der Zombieapokalypse wird Gurgol Negan sein und Warhammer wird so’n Sophia Typ sein, der sich im Wald verirrt und von den Zombies gefressen wird, weil er auf den großen, starken Kämpfer hofft, der ihm das Leben retten wird. ^^
Warhammer
04. Dezember 2016 um 14:28 Uhr@Gorgul
Einhändiger Speer und einhändiges Schwert plus Schild waren mit Abstand die am meist und am längsten verwendeten Waffen. Äxte und Morgensterne sind z.B. Müll. Die kannst du vergessen. Es hat seinen Grund warum Speer, Schwert in Kombination mit Schild über tausende Jahre am meisten verwendet wurde. Gerade in Formation ist das unschlagbar. Eine Hellebarde wird auch mehr als ein Speer als eine Axt genutzt.
Reichweite war im Kampf immer sehr wichtig. Der Gegner konnte aus der Distanz bearbeitet werden. Wenn jemand mit einer Axt kommt wird er schon vorher vom Speer getötet, bevor er überhaupt herankommt. Gleiches gilt für diese Netzwerfer aus den gladiatorenfilmen. Völlig nutzlos gegen einen Speer. bevor der mit seinen netz so nahe herankommt, das er ihn eindeckt, wird er vom Speer getötet.
vangus
04. Dezember 2016 um 14:39 UhrAch Warhammer, selbst wenn Ellie hier groß und muskulös gewesen wäre, dann hättest du halt irgendwas anderes gefunden, was du schlecht reden kannst.
vangus
04. Dezember 2016 um 15:25 Uhr@skywalker1980
Nein, ich habe meine Meinung zu dem Thema nicht verändert. TLoU ist eine abgeschlossene Story für sich, das Ende war perfekt, für mich ist es ein Kunstwerk für sich. Ich mag Naughty Dogs Entscheidung für ein Sequel überhaupt nicht, eine neue IP ist immer besser, eine neue IP hat immer mehr Potential als ein Sequel, das dürfte nur logisch sein. Ich betrachte TLoU2 deshalb eben auch mit einem skeptischen Auge, auch Naughty Dog bekommen bei mir keinen Freifahrtschein, die müssen mir nun erstmal beweisen, dass sich im Sequel nicht alles wiederholen wird. Die Story wird natürlich großartig mit Hass, die Story wird wieder genial, aber was geschieht im Kampf? Das selbe Gameplay, die selben Gegner, die selben Situationen? Was soll da großartig anderes kommen? TLoU hat bereits fast alles abgedeckt, in der TLoU-Welt ist nicht viel anderes möglich, man wird nur wieder an Clickern vorbei schleichen oder was?
Davon abgesehen habe ich nie geschrieben, dass Sequels automatisch schlecht sind, eine neue IP ist eben nur in jedem Fall besser und es ist dann wie ein wahrer Künstler es macht, Sequels sind meistens immer Kommerz-Entscheidungen und das alleine kann ich nicht ab.
Naughty Dog haben sich jetzt jedenfalls entschieden, es ist wie es ist, ich meckere doch jetzt nicht rum wie manch anderer play3-Spinner. Ich akzeptiere deren Entscheidung und freue mich jetzt natürlich auch auf die Fortsetzung, schließlich bin ich großer TLoU-Verehrer und bin nun gespannt, ob Naughty Dog es hinbekommen und ein frisches würdiges Gesamterlebnis abliefern können. Man muss dabei beachten, dass der Nachfolger mindestens genauso einschlagen muss wie der Vorgänger, sonst kommt es zu Ernüchterung. Es ist im Vergleich leicht, ein noch nicht ausgereiftes Werk zu übertrumpfen und den Nachfolger zu einem Meisterwerk zu machen. Aber nach einem Meisterwerk/Meilenstein das Niveau zu halten und erneut ein Meisterwerk/Meilenstein abzuliefern, dass hat bisher fast keiner geschafft, paar ganz wenige Außnahmen…
Ich vertraue Naughty Dog, dass sie eine hervoragende Lösung präsentieren, aber es wird kein 95er Titel mit über 200 GOTYs, das wette ich mit dir. Mit einer neuen IP wäre es möglich gewesen…
HolyOsum
04. Dezember 2016 um 16:21 Uhr@luciferangel:
Ich habe dich lediglich gefragt ob du mir erzählen willst was du für Spiele spielst um deinen Missmut zur PC einordnen zu können..
Aber da du hier jetzt grade mal locker 4 Titel raushaust die dich geflasht haben und das ganze trotzdem als „sehr schlecht“ einstuft, spar ich mir weiteres Nachfragen. Deine Reaktion auf meine Frage und die Tatsache dass du in jedem Kommentar dem Drachen die Eier lutschst sagt mir alles was ich wissen wollte 😉
Gurgol
04. Dezember 2016 um 17:36 Uhr@Warhammer
Natürlich war schon in der Antike die Schild/Speer Kombination aus der Mode gekommen. Auch in Formationen. Die Griechen selber (genauer die Makedonen) haben den Speer mehr oder weniger durch die Sarissa ersetzt. Das war eine etwa 5-6 Meter lange Lanze (ja ich weiss, noch mehr Reichweite). Nur ist Reichweite halt nicht alles. Das haben sie gespürt als sie gegen die Römer gekämpft hatten. Reichweite kann man überwinden. Und genau das haben die Römer getan. Die hatten mit ihren Schwertern (wohlgemerkt Kurzschwertern) im Nahkampf einen Riesenvorteil gegenüber den Makedonen mit ihren Lanzen, genau wie sie einen riesen Vorteil gegenüber Speerkämpfern hatten. Ein geübter Kämpfer würde sich immer für ein Schwert und gegen den Speer entscheiden. Speere blieben die am weitesten verbreitete Waffe, weil sie billig in der Herstellung waren, und auch ungeübte Bauern einigermassen mit ihnen zurecht kamen. (Und ja der Grossteil der Mittelalterlichen Armeen, egal ob in Europa oder in Asien, bestand aus Bauern die man zu den Waffen gerufen hat.)
Warhammer
04. Dezember 2016 um 18:45 Uhr@Gorgul
Einhändige Speere und Schwerter wurden lange und flächendeckend verwendet. Es waren die erfolgreichsten Waffen.
Der Speer wird mit den Unterarm gehalten. Der Daumen zeigt vom Körper weg, wodurch die Reichweite enorm ist. Die Gegner werden insbesondere in Formation auf Distanz gehalten.
Selbst wenn die Gegner mit Schwert nah an die erste Reihe der Speere herankommen, betreten sie von den Bereich welchen die zweite Reihe abdeckt und können erstochen werden. Dazu können die Speerträger zum Messer wechseln. Keiner will im Kampf so Nahe an den Gegner heran und gegen die Schilde rennen. Das ist Selbstmord.
Meistens werden zwei Seiten mit Speeren gegeneinander gekämpft haben. Sie haben immer gestochen, mit Speer und Schild pariert usw. Und wenn eine Seite einen Vorteil erlangte, ging sie weiter vorwärts.
Der Speer ist bis zur Einführung der Schusswaffen nie aus der Mode gekommen. Die Römer hatten Kurzschwert und auch Speer in Kombination mit Schild genutzt.
Gurgol
04. Dezember 2016 um 19:42 Uhr@Warhammer
Die Römer haben in ihrer Frühzeit Speere genutzt. Damals hatten die Römischen Legionen aber was die Ausrüstung angeht viel mehr mit den Griechen gemein, wie mit den Römischen Legionären wie wir sie uns heute vorstellen.
In der Blütezeit des Römischen Reiches (Späte Republik/Frühe bis hohe Kaiserzeit) haben die Römischen Legionäre auf Speere im Nahkampf verzichtet. Einzig der Pilum war in Gebrauch, und das war ein Wurfspeer der im Nahkampf völlig nutzlos war.
Zum Thema, dass keiner so nahe an den Gegner heran wollte. Doch genau das haben die Römer gemacht. Genau dafür war das römische Gladius (Kurzschwert) gemacht.
Erst gegen Ende des 2. Jahrhunderts/Anfang des 3. Jahrhunderts kahmen bei den Legionären die Speere (Hasta) im Nahkampf wieder in Gebrauch. Dies aber in erster Linie weil die Kavallerie immer mehr an Bedeutung gewonnen hat. Im Nahkampf blieben sie in der Regel beim Schwert.
Ich bestreite gar nicht, dass in der Antike und im Mittelalter der Speer die am weitesten verbreitete Nahkampfwaffe war. Das war sie definitiv. Aber nicht weil sie die beste Waffe war, sondern weil sie gut im Kosten/Nutzen Faktor war. Ein Speer war günstig und für Bauern einfach im Gebrauch. Um ein Schwert effektiv zu nutzen war deutlich mehr „Skill“ von Nöten.
skywalker1980
04. Dezember 2016 um 20:16 UhrIch wette ebenfalls mit dir, Vangus, dass es kein 95er Titel wird. Ich tippe auf 98er! Ich hoffe wir merken uns das bis dahin! 😉 😀
flikflak
05. Dezember 2016 um 05:56 UhrKommt wieder was von Naughty Dog… ist Warhammer wieder ganz plötzlich im Kommentarbereich. Sonst sieht man den Clown hier auch nicht.
The Truth
05. Dezember 2016 um 10:25 UhrGanz nett 🙂 aber hoffentlich bekommen die es diesmal hin, daß man nicht nach 20 minuten weiß, wie der Rest des Spiels ausgeht :/
merjeta77
05. Dezember 2016 um 11:32 UhrIch sage nur Kindergarten