Bandai Namco hat im Rahmen der PlayStation Experience am vergangen Wochenende erneut das Arcade-Flugspiel „Ace Combat 7“ präsentiert. Der Produzenten Kazutoki Kono hat dabei einige Details zur fiktiven Welt Strangereal verraten, welche erneut als Schauplatz gewählt wurde, nachdem der Vorgänger „Ace Combat: Assault Horizon“ die Spieler im reale Umgebungen versetzte. Mit „Ace Combat 7“ wolle man laut dem Produzenten jedoch wieder die Richtung von „Ace Combat 4: Shattered Skies“ und „Ace Combat 5: The Unsung War“ aufgreifen.
Alter Schauplatz unter neuen Blickwinkeln
Laut Kazutoki Kono werden die Fans der genannten Vorgänger auch mit dem kommenden Teil ihren Spaß haben: „Ich würde sagen, es ist die selbe Note wie bei 4 und 5, da es sich bei der Person, die am Skript arbeitet, um Katabuchi-san handelt. Er schrieb bereits das Skript für 4 und 5. Natürlich wird es unterschiedliche Perspektiven geben, die wir in den Cutscenes erkunden werden. Wir haben also gute Hintergrundgeschichten zu den unterschiedlichen Fraktionen, die in dieser fiktiven Welt eine Rolle spielen. Auch werfen wir einen Blick auf das Kriegsthema im Allgemeinen. Wir gehen einen Schritt zurück und schauen, was das bedeutet.“
Der altbekannte Schauplatz wurde fast ein Jahrzehnt lang nicht mehr beackert. Zuletzt mit dem letzten nummerierten Teil „Ace Combat 6“. Doch gilt die fiktive Welt, die mit der Reihe etabliert wurde als Flaggschiff der Serie und gibt den Entwicklern die Möglichkeit, sich nicht zu sehr an die Realität halten zu müssen
„Gleichzeitig gibt uns die fiktive Welt die Möglichkeit – ihr habt es vielleicht schon im Trailer gesehen – den Orbitalaufzug und die modernsten Waffen zu nutzen, die in der Wirklichkeit nicht existieren würden“, erklärte Kono weiter. Seiner Meinung nach ist diese Welt sehr zuvorkommend, da Realismus und Fiktion eng miteinander vermischt werden, womit der Weg für experimentelle Waffen und gewaltige Flugzeugträger geöffnet wird. „Ace Combat 7“ soll 2017 für PlayStation 4 mit Unterstützung für PlayStation VR veröffentlicht werden.
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Kommentare
theoretiker
06. Dezember 2016 um 23:24 UhrWarum eine Kampfflugzeug Simulation als Fiktion erstellen? Ich finde das genauso bescheiden, wie die letzten CoD Teile. Zum Glück ist verlass auf Battlefield.