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Kursk: Releasezeitraum für die First-Person-Doku-Erfahrung eingeschränkt

Die Entwickler von Jujubee Games haben jetzt verraten, dass ihr Dokumentations-Spiel "Kursk" in der zweiten Jahreshälfte 2017 veröffentlicht werden soll. Screenshots zeigen die erste Spielumgebung.

Kursk: Releasezeitraum für die First-Person-Doku-Erfahrung eingeschränkt

Die Verantwortlichen vom Entwicklerstudio Jujubee Games haben den Veröffentlichungszeitraum ihrer First-Person-Doku-Erfahrung „Kursk“ weiter eingeschränkt. Zudem wird mit einigen neuen Screenshots ein Blick auf eine der ersten Spielumgebungen gewährt. Es handelt sich um ein luxuriöses Hotelzimmer in Moskau, wo die Spieler ihre Mission beginnen, bevor sie in die Stadt Vidyayevo reisen, wo das Atom-U-Boot K-141 Kursk stationiert ist.

Der Jujubee Games CEO Michał Stępień erklärte dazu, dass die Spielumgebung nicht nur sehr schön aussieht. Zahlreiche Objekte sollen auch interaktiv von den Spielern verwendet werden können. Beispielsweise können auch der Laptop oder der TV angeschaltet und benutzt werden. Das gezeigte Material befindet sich noch in der Entwicklung, sodass hier nicht die finale Spielqualität zu sehen ist, wie weiterhin angemerkt wurde.

Die Dokumentations-Erfahrung „Kursk“ soll in der zweiten Hälfte 2017 veröffentlicht werden. Der Titel wird für PlayStation 4, Xbox One, PC und Mac entwickelt. Die Spieler können damit die Tragödie um das namensgebenden U-Boot K-141 Kursk selbst erleben. Dabei soll das Geschehen unter neuen Gesichtspunkten betrachtet werden. Spielerisch wird eine Kombination aus First-Person-Action mit einer spannenden Story und fesselndem Gameplay versprochen. “Kursk wird definitiv ein Spiel für ein erwachsenes Publikum, das sich eine einzigartige, filmische Erfahrung wünscht. Es gibt immer noch Kontroversen um das reale Schicksal des russischen U-Boots und mit unserem Spiel hoffen wir einige Fragen zu beantworten und andere Fragen aufzuwerfen.”

Die Entwickler wollen sich übrigens hauptsächlich auf Fakten stützen, was die Handlung anbelangt, auch wenn die genauen Umstände des Unglücks nie vollständig aufgeklärt wurden.

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