Zu den interessantesten First-Person-Shootern, die in diesem Jahr das Licht der Welt erblickten, dürfte sicherlich „Doom“ aus dem Hause id Software gehören.
Wie mittlerweile bekannt sein dürfte, hat der Shooter eine bewegte Entwicklung hinter sich, die bereits im Jahr 2008 offiziell angekündigt wurde. Nachdem es in den Folgejahren recht still um „Doom“ wurde, wurde die seinerzeit angekündigte Version im Jahr 2011 eingestellt, da die kreativen Köpfe von id Software der Meinung waren, dass sich das Ganze schlichtweg nicht mehr nach einem „Doom“ anfühlt.
Doom: Doku beleuchtet die Entwicklung
Stattdessen orientierte sich die ursprüngliche Version von „Doom“ spielerisch eher an populären Serien wie „Call of Duty“. Intern wurde der Titel zwischenzeitlich sogar als „Call of Doom“ bezeichnet. Um den Wurzeln der Reihe treu zu bleiben, entschlossen sich die Jungs von id Software 2011 dazu, die bisherigen Konzepte zu verwerfen und vorne zu beginnen.
Die Version, die im Endeffekt für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht wurde, wurde erst 2014 angekündigt. Unter dem Namen „Doom Resurrected: To Hell & Back“ wurde eine Doku veröffentlicht, in der die Entwicklung von „Doom“ ausführlich beleuchtet wird.
Wir wünschen viel Spaß.
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