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Porsche: Exklusiv-Vereinbarung mit Electronic Arts offenbar beendet

Porsche wird demnächst wohl wieder in zahlreicheren Rennspielen auftauchen, da die Exklusiv-Vereinbarung zwischen dem deutschen Fahrzeughersteller und Electronic Arts in diesem Jahr beendet wird.

Porsche: Exklusiv-Vereinbarung mit Electronic Arts offenbar beendet

Lange Zeit waren die Wagen der deutschen Sportwagen-Schmiede Porsche exklusiv in Spielen aus dem Hause Electronic Arts zu finden. Die langjährige Exklusiv-Vereinbarung wird nun aber offenbar beendet. Die Wagen des deutschen Herstellers werden demnach wohl wieder öfter in Rennspielen anderer Entwickler zu sehen sein. Bisher wichen die Entwickler, welche nicht mit EA in Verbindung stehen, oft auf die Marke RUF aus, die stark angepasste Porsche-Modelle anbieten.

Die Redakteure von GT Planet berichten, dass sie sich mit Porsches Branded Entertainment Eanager Sebastian Hornung unterhalten haben, den sie auf den Porsche-DLC für die Rennsimulation „Assetto Corsa“ angesprochen haben. Dazu sagte er: „Porsche hat immer verfolgt, was abseits von EA in der Gaming-Industrie vor sich geht. Die Lizenz mit EA läuft in diesem Jahr aus, da wir zusammen erkannt haben, dass die aktuelle Situation nicht mehr erstrebenswert ist.“

„Die Beziehung mit anderen Spielentwicklern wird sich nach 10 Jahren der Abwesenheit aus den Simulationen nun verändern, da wir das Bestreben haben, das Angebot zu verbreitern.“ Offenbar wird Porsche früher oder später also wieder häufiger in diversen Rennspielen auftauchen als das in den vergangen Jahren der Fall war. Zwar gab es beispielsweise auch mit „Forza Motorsport 3“ und dem Porsche-DLC für „Forza Horizon 2“ einige Ausnahmen, aber sonst war Porsche nur in EAs „Need for Speed“-Spielen vertreten.

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Kommentare

BretHitmanHart

BretHitmanHart

13. Dezember 2016 um 17:35 Uhr
President Evil

President Evil

13. Dezember 2016 um 17:41 Uhr
dieselstorm

dieselstorm

13. Dezember 2016 um 17:45 Uhr
BretHitmanHart

BretHitmanHart

13. Dezember 2016 um 17:55 Uhr
President Evil

President Evil

13. Dezember 2016 um 18:44 Uhr