Ende des Monats wird der erste Kinofilm auf Basis der erfolgreichen „Assassin’s Creed“-Marke den Weg auf die große Leinwand finden.
Auch wenn erst einmal abzuwarten bleibt, wie sich dieser kommerziell schlagen wird, meldete sich vor wenigen Tagen der verantwortliche Regisseur Justin Kurzel zu Wort und gab zu verstehen, dass er bereits Ideen für einen möglichen zweiten Film ausgearbeitet hat. Unter anderem könnte der Weg dieses Mal in die 50er Jahre und somit den Kalten Krieg führen. Spruchreif sei aber natürlich noch nichts.
Assassin’s Creed: Fassbender wünscht sich eine Trilogie
Ergänzend zu diesen Aussagen war nun auch Michael Fassbender, der im ersten „Assassin’s Creed“-Streifen die Hauptrolle übernimmt, für eine Stellungnahme zu haben und stellte uns indirekt weitere Filme in Aussicht. „Das hier ist eigentlich nur der Anfang zu einer komplett neuen Geschichte“, so Fassbender zum „Assassin’s Creed“-Film.
„Wir haben eine Idee davon, wie er sich über die nächsten zwei Filme erstrecken wird. Wir wollen einen Handlungsbogen erschaffen, der sich über drei Filme erstreckt“, heißt es weiter. Allerdings weist Fassbender im gleichen Atemzug darauf hin, dass hinsichtlich weiterer Filme noch nichts unter Dach und Fach sei, da zunächst abgewartet werden muss, wie der erste Film bei den Zuschauern ankommt.
Hierzulande erfolgt der Kinostart am 27. Dezember.
Quelle: CinemaBlend
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Kommentare
Daniel_Berg
19. Dezember 2016 um 10:58 UhrEs gibt zwei Dinge die ich wirklich gerne mag:
Ubisoft Spiele, unter anderem die Assassins Creed Reihe die für Innovation und Abwechslung steht.
und
Kay One. „Steig‘ in meinen Spider, Frisur sitzt – weißes Hemd, braune Haut / Mein Blick verrät es dir: Ich hab‘ grad dein Haus gekauft, yeah“
skywalker1980
19. Dezember 2016 um 11:53 UhrNa mal schauen wie der erste Film und sein finanzieller Erfolg sein wird, würde ich meinen. Zumindest das bisher gezeigte war äußerst positiv und ein Film im AssassinsCreed Universum ist sowieso geil.
Andreasberg: stimmt, jeder einzelne Teil war für sich innovativ und besonders, was sich auch objektiv beweisen läßt, nur mit der Abwechslung wars ab Unity und bis Syndicate ziemlich vorbei…
Aber ich vermute: Zynismus dahinter.
SkywalkerMR
19. Dezember 2016 um 13:35 UhrMit AC3 ging leider die Qualität der Serie etwas verloren, gewann durch Black Flag aber noch einmal einen Aufschwung, der durch Unity erheblich gebremst und mit Syndicate vollkommen zum Erliegen gebracht wurde. Ich bin ein großer Fan der Serie, aber ich musste mich dreimal dazu zwingen, Syndicate zu spielen. Länger als insgesamt 5 Stunden habe ich es aber nie geschafft. Die Story interessiert mich null, die Charaktere ebenso wenig. Und der ursprüngliche Kern der Serie ist schon gar nicht mehr enthalten. Alles muss jetzt noch gewaltiger, schneller und epischer dargestellt werden, was für mich am Ende zu abgehoben erscheint.
Nichtsdestotrotz freue ich mich sehr auf den Film. Die Schauspieler und der Regisseur sprechen für sich, das bisher gezeigte war sehr in Ordnung, und ENDLICH, ENDLICH, ENDLICH geht es mal wieder um einen Edenapfel und der Geschichte dahinter.
Daniel_Berg
19. Dezember 2016 um 13:37 UhrAssassins Creed 1&2, Brotherhood, Black Flag, Unity und auch Syndicate fand ich alle cool. Die letzten beiden waren etwas unglücklich gestartet, aber trotzdem waren sie hinten raus richtig gut. Ich unterstütze gerne die Hingabe die Ubisoft in Ihre Spiele steckt.
Insgesamt ärgert es mich hier auch wie auf Ubisoft rumgetreten wird teilweise. Ich finde nach wie vor das der Publisher derjenige ist, der für das Gaming in den letzten Jahren am meisten gemacht hat. Ob jetzt The Crew, The Division, Far Cry, R6 oder Assassins Creed: Von Ubisoft würde ich in zukunft alles Blind kaufen, auf die Jungs ist verlass was gutes Gaming angeht. Jetzt erst wieder der Move mit den kostenlosen DLC ist einfach nur wegweisend!
vangus
19. Dezember 2016 um 19:08 UhrAC2 war das einzige großartige Assassins Creed seiner Zeit mit merklichen Fortschritt in allen belangen gegenüber dem Vorgänger. Alles nach AC2 war im Kern nur noch das selbe, die Entwickler gingen komplett auf Nummer sicher mit jedem neuen Teil, den einzigen nennenswerten Fortschritt gab es dann nur noch in Unity mit der Darstellung von Menschenmassen, ein ziemlicher Game-Changer in Sachen Atmosphäre, Paris ist für mich bis heute noch die glaubhafteste Open World.
Ansonsten ist es einfach nur ein typisches AAA-Franchise, wie es im Buche steht, sehr stagnierend, keine Risiken werden eingegangen, Schema F wird beibehalten. Die Veränderungen zu jedem Teil sind immer nur marginal bzw. nicht weiter nennenswert und teils sogar wieder rückschrittlich. Meinetwegen gebe ich mich damit zufrieden, dass die Seefahrt zwischendurch Abwechslung brachte, aber so weltbewegend war das nun auch nicht und das hat sich dann auch wieder wiederholt.
Gerade in dieser Gen muss da deutlich mehr kommen von Ubisoft, leider sind viele der anderen Ubi-Spiele auch noch wie AC2 im Kern… ^^
Es waren ja keine schlechten Spiele, aber AAA-Einheitsbrei möchte ich auch nicht schönreden…