Mehr als 15 Jahre später blickt der Naugthy Dog-Mitgründer Jason Rubin auf das Jahr 2001 zurück, in dem man sich entschieden hat, zu einem First-Party-Studio für Sony zu werden. Man ist nach wie vor der Meinung, dass es die richtige Entscheidung war.
Der Naugthy Dog-Mitgründer Jason Rubin hat in der aktuellen Episode von IGN Unfiltered über diese Entscheidung gesprochen, die so große Erfolge nach sich zog. Er gab zwar zu, dass sich die Verantwortlichen des Studios mit der Entscheidung gequält haben, jedoch kamen Rubin und der Mitgründer Andy Gavin zu dem Schluss, dass der Verkauf sinnvoll wäre.
Ohne Sony wären die Erfolge nicht möglich
„Unsere Beziehung mit Sony war bereits so verflochten und magisch und erstaunlich, dass die Sicherheit für beide Parteien sehr sinnvoll war“, erklärte Rubin. „Ich denke – meine persönliche Meinung außen vor gelassen – dass es die richtige Entscheidung für Naughty Dog war. Seht euch an, wo Naughty Dog heute ist. Als unabhängiges Studio hätte Naughty Dog das wohl nicht geschafft. Ich denke nicht, dass man diese Spiele hätte machen können.“
Rubin ist auch Sony als Publisher sehr dankbar. „Sony war unglaublich für Naughty Dog, da sie immer gegeben haben, was das Studio brauchte, um wettbewerbsfähig zu sein. Viele Leute sehen das vielleicht nicht, aber ziemlich oft wird ein Spiel zum Erfolg, weil mehr Geld geflossen ist. Es ist größer, krasser und cooler, weil es ein größeres Budget hatte.“
Zu den großartigen Serien, die wir Naughty Dog und damit natürlich auch Sony zu verdanken haben, gehören die „Uncharted“-Reihe, für die im kommenden Jahr erstmals ein Story-DLC erscheint und die „The Last of Us“-Franchise, für die kürzlich der zweite Teil angekündigt wurde.
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Kommentare
ArcBlack
20. Dezember 2016 um 09:23 UhrSind auch verdient die besten Entwickler unserer Zeit.
Hustanfall
20. Dezember 2016 um 09:42 UhrUnd Sony verdienen durch sie auch das meiste Geld 😀
A20
20. Dezember 2016 um 12:29 UhrDenke auch dass ihnen die das Bündnis viel gebracht hat, Sony bewirft sie mit Geld und sie zaubern daraus fantastische Spiele, und für beide ist es ne sichere Nummer. Die könnens halt einfach.
LDK-Boy
20. Dezember 2016 um 13:04 UhrNa welch ein glück für uns Gamer.will nicht dran denken was aus dene geworden währe wenn M$ im spiel gewesen wâhre
sreel
21. Dezember 2016 um 13:48 Uhrund magisch und erstaunlich…sry ab da hab ich das Lesen abgebrochen…