Die Entwickler von genDESIGN und SIE Studio Japan haben das Ps4-Abenteuer „The Last Guardian“ mit dem neuen Patch 1.03 ausgestattet. Der neue Softwareflicken ist 167 Megabyte groß und bringt verschiedene Verbesserungen mit sich und behebt einige Fehler. Die Beschreibung ist damit dieselbe wie schon bei den vorherigen Updates 1.01 und 1.02. Genauere Angaben wurden im Changelog nicht verraten.
Einige „The Last Guardian“-Spieler, die den neuen Patch bereits heruntergeladen und installiert haben, berichten von verschiedenen Änderungen. So heißt es, dass die Deadzone der Kamera optimiert wurde, zudem wurden unnötige Eingabeaufforderungen entfernt. Weiterhin soll die Framerate nach dem Update in diversen Umgebungen etwas flüssiger sein.
Die zum Teil offenbar recht holprige Entwicklung hat dem Titel wohl nicht groß geschadet, wie die internationalen Testwertungen beweisen. Auch unser Test zu dem PS4-Exklusivabenteuer ist alles anderes als negativ. Habt ihr noch weitere Veränderungen durch den Patch festgestellt? Verratet es uns im Kommentarbereich.
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Kommentare
Cult_Society
22. Dezember 2016 um 12:21 Uhr10 Jahre Entwicklung und trotzdem so einen unfertigen Schrott auf den Markt gebracht ! Echt ne spitzen Leistung !
acaveman
22. Dezember 2016 um 12:38 UhrMeine Freundin hat es durchgespielt, ich hab ab und an zugeschaut.
Ich finde es unfassbar grottig…die Entwickler haben sich wohl neuneinhalb Jahre an den Eiern gekrault und das Game in den Restmonaten zusammengestümpert!. Nie wieder kaufe ich ein Spiel von diesen Amateuren…nur leider haben die sich jetzt schon die Nase Gold verdient. Bin echt sauer und trauere meinen hart verdienten 62,99 Euro hinterher!
Hendl
22. Dezember 2016 um 12:40 Uhr@acaveman: da würde mich mal interessieren, ob die freundin auch deiner meinung ist…
acaveman
22. Dezember 2016 um 13:07 UhrVon der Story ist sie begeistert. Sie hat aber von Anfang an wegen der schlechten Kameraführung gejammert und ist wegen der kurzen Spieldauer enttäuscht. Für Mädels gibts halt auch ganz wenig Games, deswegen hat sie da auch wenig zu kritisieren.
Hendl
22. Dezember 2016 um 13:39 Uhr@acaveman: danke für die Infos, werde mir das game holen, wenn es billiger ist…
Grey Fox
22. Dezember 2016 um 13:52 Uhr!WARNING!
—Highly Carcinogenic Comment Section—
!You Have Been Warned!
Grey Fox
22. Dezember 2016 um 13:53 UhrKinder,
macht besser erst eure Hausaufgaben und helft danach schön Mutti in der Küche, bevor ihr euch an Kritik an einem Meisterwerk versucht.
Krawallier
22. Dezember 2016 um 14:10 UhrWer kauft den Spiele für 60 Euro aufwärts? Ich habe ein 50 Euro limit und selbst die überschreite ich sehr selten. Meistens gibt es die Spiele doch schon zum release deutlich günstiger.
Hendl
22. Dezember 2016 um 14:19 Uhrmein teuerstes ps4 game ist dishonored2 mit 35 euro, wobei das auch meine schmerzgrenze ist… alle anderen habe ich unter diesem preis gekauft…
Nathan Drake
22. Dezember 2016 um 14:22 UhrGrossartiges Spiel – ohne Patch durchgespielt und definitiv – vor Uncharted 4 – mein Game des Jahres.
Gib nichts vergleichbares zum zocken.
Hoffe die brauchen nicht wieder 10+ Jahre für das nächste Kunstwerk!
vangus
22. Dezember 2016 um 14:27 UhrIch halte das für so ein Unding, dass das Spiel einen 82er Schnitt hat bei über 100 Reviews. Dass mehr als die Hälfte der Kritiker so anspruchslos sind und sich trotz all der offensichtlichen Fehler und Schwächen des Spiels noch von Trico so sehr mitreißen lassen und deshalb alles schönreden bzw. leugnen, das ist mir ein Rätsel.
Weil es von Ueda kommt, gehen viele gleich beim spielen davon aus, dass alles meisterhaft sein muss, weil er ja der große „Künstler“ ist, und genau das ist der Fehler. Jeglicher Murks, der in jedem anderen Titel sowas von angekreidet werden würde, wird hier als Teil der künstlerischen Vision oder ähnliches abgetan bzw. sogar honoriert, das ist teilweise wirklich lächerlich. Dass Fans sich mit Trico leicht anfreunden und es toll finden, ist ja ok, aber von vielen der Kritikern hätte ich zumindest eine gewisse professionelle Distanz erwartet.
Wosnleicht
22. Dezember 2016 um 14:31 UhrThe Last Guardian ist ein grossartiges Game.
Es tut schon ein wenig Weh wenn es von Kleingeistern wie sie hier zu Hauf zu finden sind einfach als Schrott abgetan wird.
Kauf euch lieber ne XboxOne und zockt die Massenware ohne Ecken und Kanten die für jeden bekömmlich ist.
vangus
22. Dezember 2016 um 15:01 Uhr@Wosnleicht
Genau, ein Spiel muss ja „Ecken und Kanten“ haben, was ein Quatsch das ist! Genau so versuchen alle, die Schwächen des Spiels zu rechtfertigen. Hört bloß auf! Jetzt sind wir schon soweit, dass die höhere Qualität anderer Spiele angekreidet wird ^^.
In meiner Top10 des Jahres sind übrigens fast nur originelle Indies enthalten, die vielleicht alle eine bessere Qualität vorzuweisen haben, die teilweise ebenfalls ein ziemlich langsames Pacing haben und trotzdem auf künstlerischer Ebene überzeugen und ein runderes Gesamtbild abgeben.
Bran
22. Dezember 2016 um 15:20 UhrDas Warten hat sich echt gelohnt. Großartiges Spiel (für mich). Den „unfertigen Schrott“ hab ich wohl übersehen. Ach und Vangus, nicht jeder, der deine qualifizierte Meinung nicht teilt, ist gleich anspruchslos.
Duffy1984
22. Dezember 2016 um 15:29 UhrDas warten hat sich gelohnt… Wow wenn ich das höre, verstehe ich die Leute nicht. Dieses Spiel wurde für die ps3 angekündigt… Also nach dem Kauf der ps3 und ps4, in den gefühlten 10 Jahren hat sich das warten gelohnt… Ich verstehe solche Aussagen gar nicht. Sorry.
Fantasy Hero
22. Dezember 2016 um 15:44 UhrDas Spiel ist ein Meisterwerk!
Wer mit solchen Spielen nichts anfangen kann, sollte es sich erst gar nicht holen.
KillzonePro
22. Dezember 2016 um 15:46 UhrAbsolutes Meisterwerk und ein in positiver Hinsicht aus der Zeit gefallenes Unikat.
Hoffe jedoch, dass sie weiter an der Performance schrauben, auch wenn ich die Kritik an der Steuerung/Kamera/Framerate nicht so extrem sehe.
Und gebe einem User über mir Recht, hoffentlich dauert es nicht wieder 10 Jahre bis Uedas nächstem Werk 🙂
VisionarY
22. Dezember 2016 um 16:18 Uhr@vangus was für schwächen siehst du den am spiel? ich mein hackelige cams und leichtes ruckeln ok sind technische mängel, über die kann man hinwegsehen wenn man will oder nicht. Spielerisch und von der story her soll es gut sein (habs erst angefangen kann dazu nicht viel sagen bisher) und gameplay und story sind bei mir die 2 wichtigsten faktoren überhaupt. und wenn es bei den 2 punkten wirklich so gut abschneided versteh ich auch die hohen wertungen.
vangus
22. Dezember 2016 um 18:57 Uhr@VisionarY
Das Gameplay ist altbacken, repetitiv, langweilig, anspruchslos und ideenlos. Man springt mit Trico immer nur durch die Welt und muss manchmal selber klettern und paar Schalter bedienen, die typischen Gegner erledigt Trico für dich auf immer derselben weise. Man muss manchmal nur den Weg finden, das ist das einzige. Man läuft oder klettert oft ewig durch die Gegend, was sehr langweilig daher kommt, weil nichts passiert, es ist oft Zeitverschwendung, das hätte interessanter designt werden müssen, sei es nur visuell oder mit mehr spielerischen Anspruch. Die Welt ist natürlich auch sehr eintönig, es gibt kaum Abwechslung in allen Belangen.
Problem ist, dieses an sich schon total anspruchslose und langweilige Gameplay dann auch noch mit der störrischen Kamera und der hakeligen Steuerung zu bewältigen, was immer wieder frustriert. Dazu kommt, dass Tricos KI oft Aussetzer hat, was von vielen als „Teil der Vision“ angesehen wird, weil wirkliche Tiere wie Hunde auch nicht gleich das machen, was man ihnen sagt. Selbst wenn es so von Ueda designt wurde, in Wirklichkeit ist es einfach nur schlecht umgesetzt, wenn Trico „Minutenlang“ den Weg nicht findet, gar nicht reagiert oder sich plötzlich umdreht und in die falsche Richtung springt. Es ist oft ein einziger Krampf mit Trico und all diese Fehler, wie auch anderweitige an denen Trico seinen Kopf dauernd 360° dreht oder Teile von ihm immer wieder in Wände verschwindet, dann fällt es einem natürlich schwer, eine Bindung mit dem Tier aufzubauen und es als glaubhaft einzustufen.
Ueda versucht aber stets uns mit der Brechstange an Trico zu binden, indem er die übliche sentimentale Kacke nutzt, wie man sie aus schlechten Tier-Filmen kennt. Ich kann sowas nicht ab, das ist sowas von aufgesetzt, ich kann das nicht ernst nehmen, die Regie ist da einfach zu plump, die traurigen Hundeaugen von Trico reichen mir da einfach nicht aus, um mich emotional mit ihm zu binden. Wenn ständig etwas nervt, weil etwas schlecht umgesetzt wurde, dann kann das nicht funktionieren mit Trico und mit dem Spiel an sich.
Die Story ist wie ein Märchen, sie ist simpel erzählt, aber vollkommen ok. Erst ab der Hälfte nimmt die Story ganz langsam an Fahrt auf, der Schluss ist dann auch der Höhepunkt. Es gibt aber viel zu wenig Story-Momente, das ist nicht wie bei GoW oder so, wo die Story ständig vorangetrieben wird. TLG lebt von der Beziehung zu Trico. Wer alles schlechte daran ignoriert, nicht erkennt oder schönredet, bei dem mag das ganze Erlebnis wunderbar funktionieren.
Aber naja, es gibt nicht umsonst genügend mäßige Reviews, kannst dir ja nochmal paar durchlesen, ich bewerte da noch härter mit 3.5/10.
Die Schwächen existieren jedenfalls. Ob du diese ausblenden kannst oder nicht, musst du selber wissen. 😉
Naja, der Patch hat vielleicht einige der technischen Fehler behoben, vielleicht ist es nun 0.5 Punkte besser.
Wosnleicht
22. Dezember 2016 um 20:33 Uhr@vangus
Mit Ecken und Kanten meine ich Beispielsweis die Steurung.
Der torkelt schon fast durch die Welt.
Eine präzise Steuerung ist etwas anders, aber er bewegt sich halt wie ein 10 Jaher Junge und das trägt einfach zur Atmosphäre bei.
Bezüglich der Kamera ist es natürlich schwer ein perfekte Lösung zu finden, wenn man von einem 5 Meter hohen Ding begleitet wird das auch in Bild will.
Technisch hatte ich kein einziges von deinen Beschrieben Problem.
Habe es allerdings auf der Pro gespielt.
vangus
22. Dezember 2016 um 20:46 Uhr@Wosnleicht
Nein, was du meinst hat nichts mit der Steuerung zu tun. Du erwähnst da nur die Animationen des Jungen. Die Animationen sind durchweg hervorragend in dem Spiel, gar grandios, super flüssig und natürlich. Die Begeisterung wird da nur gebremst durch Clipping-Fehler und bei Tricos Sprüngen nervte die Framerate, das wirkte dann bisschen wie Zeitlupe. Trico, wenn es so da liegt, man spürt ja regelrecht seine Atmung mit der Bewegung seines Rumpfes. Das sind Momente, in denen es lebendig wirkt, das sind brilliant umgesetzte Sachen. Wenn es den Kopf schüttelt usw., all diese Details in den Bewegungen, oder einmal hat es geniest, da war ich vollkommen überrascht, wie echt das wirkte. Trico wäre auch für mich ein riesen Triumph gewesen, wenn nicht all die Schwächen gewesen wären, die alles ruiniert haben…
Dr.DoomAltah
22. Dezember 2016 um 23:13 Uhr@ vangus wenn du etwas scheisse findest, gewinne ich immer den Eindruck, dass du immer etwas plakativ zerlegen musst um andere von deiner “ ach so wichtigtuerischen“ Meinung zu überzeugen. Ich lese desöfteren deine Kommentare und hier kann ich einfach deine Meinung nicht ernst nehmen, du bezeichnest wahre Gurken als Meisterwerke und bei TLG lässt du deine unbedeutende radikale Pseudokritik raus. Ich finde TLG persönlich sehr gut dabei fand ich Ico scheisse
Dr.DoomAltah
22. Dezember 2016 um 23:17 Uhrby the way, spiele es auf der Ps4 Pro, kann ja sein, dass die technischen Mängel auf der Ps4 existieren, auf der Pro siehts gut aus und läuft flüssig
KillzonePro
22. Dezember 2016 um 23:26 UhrWas mir eher noch nie an vangus gefallen hat, ist die Tatsache, dass wenn ihm etwas nicht gefällt, er wie mit einem Presslufthammer seine Argumentation so aufbaut und sie penetrant affektiert, als wäre seine Meinung ein Fakt.
Die Kritikersparte weiß genau, was sie an diesem Spiel so faszinierend fand, sie weis ebenso genau selber einzuschätzen, ob das Spieldesign repetitiv und langweilig ist oder nicht; ebenso wie die Spieler selbst wissen, wie sie Werke einschätzen und worauf sie achten.
Da wirkt diese „über“ Plausibilität von vangus immer arg fehl am Platz, zumal er das auch einfach nicht nötig hat, sieht man doch am Beispiel von TLG ganz klar, dass sich ihm das Werk einfach nicht geöffnet hat. Das dann aber komplett auf eine Gleichschaltung anderer runterzubrechen, ist einfach die falsche Herangehensweise in meinen Augen.
Ha_Ha!
23. Dezember 2016 um 00:03 UhrSchon allein das man sich hier in den Kommentaren doch etwas gewählter ausdrückt und sich mit Aspekten der Kunstbetrachtung auseinandersetzt, zeigt doch das dieses Spiel etwas besonderes ist oder zumindest sein möchte und sich dadurch schon abhebt von anderen Games die es gibt. Find ich persönlich gut, denn ich betrachte Spiele gern als Kunstwerk wenn es dem dann auch gerecht wird und wäre dankbar über mehr Vielfalt in dieser Richtung. In diesem Jahr hat mich nichts so gepackt wie Witcher 3 und die Addons. Das war ware Kunst. Einige Indies waren auch nicht so schlecht aber nichts kam dem nahe. TLG konnte ich bisher noch nicht genießen.
Ha_Ha!
23. Dezember 2016 um 00:16 UhrIch denke es ist extrem anmaßend wenn jemand eine Arbeit, die 10 Jahrelang im Prozess war, nach einer, wenn auch intensiven, Betrachtung von vllt 10Std, schlecht bewertet ohne Einblick in die schwierigen Vorraussetzungen der Entwicklung zu besitzen. Auch der Druck der auf Jemanden lastet, der damals schon etwas schuf von dem Menschen begeistert waren, etwas Neues und Besseres zu schaffen, ist nicht zu verachten. Dazu noch die Portierung und Anpassung auf das aktuelle System und dessen Verbesserte Hardware. Ich denke das war nicht einfach, alles unter einen Hut zu bekommen.
vangus
23. Dezember 2016 um 00:50 Uhr@KillzonePro
Du darfst dich am wenigsten beschweren, weil sonst können wir gern mal alle deine Negativ-Kritiken anschauen. Sind diese etwa nicht so, wie du meine beschreibst? Fass dir also erstmal an die eigene Nase und ignoriere am besten meine Beiträge. Wir können auch über Victoria schreiben, oder über Ida, kommt das selbe bei raus 😉
@Dr.DoomAltah
Nunja, anstatt nur zu schreiben „Das Spiel ist scheiße“, zähle ich nunmal alles auf, was mir nicht gefällt und versuche es zu begründen. Ich wurde hier sogar danach gefragt und habe nur darauf geantwort. Dass dir und allen anderen Fans meine Kritik nicht gefällt, ist doch wohl klar, aber dann soll man nicht rumheulen sondern dagegen argumentieren und mich eines besseren belehren, wenn ich denn soviel Scheiße schreibe.
Und ich bin jemand, der Dinge auch gern einsieht, wenn sie belegt werden oder einfach Sinn machen…
Übrigens, was für eine „wahre Gurke“ ist es denn, die ich als Meisterwerk bezeichnet habe?
Wenn es nur wieder um No Mans Sky geht, das habe ich immer nur als Meilenstein bezeichnet, NIE als Meisterwerk.
Dr.DoomAltah
23. Dezember 2016 um 01:22 Uhr@ schön und gut, aber dem Spiel eine 3,5/10 reinzudrücken ist genauso fachlich unkompetent wie eine 10/10 zu vergeben, sorry aber wenn das Game grundlegend nicht dein Ding ist, solltest du generell um das Game nen grossen Bogen machen.Du warst dem Spiel schon vorm Release gegenüber negativ gestimmt. Wäre genauso wie wenn ich hier the Witcher 3 auf ne 3/10 dezimieren würde, weils einfach nicht meinen Geschmack trifft, was eben total ungerechtfertigt wäre, da Liebhaber des Genres und des Settings wohl zurecht ein Referenzerlebnis darin sehen. Du hast anscheinend zu viel Zeit dich mit Sachen zu beschäftigen, die du scheisse findest. Und dich belehren? Warum sollte man das tun? Deine Meinung ist dir gegönnt, aber die 3,5, c’mon, das ist aus objektiver Sicht einfach nicht ernstzunehmend, dabei prangerst du die Subjektivität einiger Kritiker an, von wegen nostalgische fanboyeinflüsse ,was ein Schmarn.
KillzonePro
23. Dezember 2016 um 01:31 UhrSorry vangus, aber nein, das ist definitiv nicht dasselbe. Im Zuletzt gesehener Film Thread ist unsere ganze Diskussion zu Victoria enthalten und da schreibe ich ganz normal mit dir, definitiv niemals als würde ich deine Meinung untergraben; also das ist lediglich ein unbegründeter Vorwurf.
Dazu kommt, dass ich kaum im Forum aktiv bin und ich daher nicht wüsste von welchen unzähligen Negativkritiken du sprichst, demnach zieht der Spruch mit „an die eigene Nase packen“ einfach nicht, während es bei dir und TLG, und da werden mir einige zustimmen, wirklich enorm ist, weil du es vorab auch schon niedergemacht hattest ohne auch nur eine Sekunde gespielt zu haben.
Deine Meinung bleibt deine Meinung und die darf wie jeder ganz normal vertreten werden, aber die Art und Weise wie du es tust hast du einfach nicht nötig, dabei bleibe ich.
@Dr.DoomAltha
Word!
vangus
23. Dezember 2016 um 02:40 UhrDie 3.5/10 ist meine persönliche Wertung, ich nutze die Skala im Gegensatz zu den Kritikern, bei denen die Skala ja scheinbar erst bei 6 los geht, und das weißt du selber. Ich konnte keine Beziehung zu Trico aufbauen wegen all den Schwächen und da die Beziehung der Kern des Spiels ist, war das Spiel nunmal kacke für mich. Ohne die emotionale Bindung zu Trico gibt es fast gar nichts mehr zu genießen. Du hast doch meine Kommentare gelesen und somit dürftest du meine Wertung verstehen.
Ico fand ich übrigens sehr gut (auf der PS3), aber ich erwarte stets Fortschritt und TLG ist nunmal viel zu Gameplay-mäßig, als dass es heute den Kunst-Freifahrtschein bekommen würde, wie beispielsweise die Walking-Simulatoren, die eben kein wirkliches Gameplay im Konzept haben und sich voll auf die zu erzählende Geschichte oder auf die Charaktere konzentrieren. Deshalb kritisiere ich bei denen auch nicht das Gameplay usw., weil sie es gar nicht im Fokus haben bzw. gar nicht beinhalten.
Es stimmt, dass ich TLG schon im Vorfeld kritisiert habe, für genau dieselben Dinge, die ich jetzt im nachinein kritisiere. Aber nach einigen positiven Kritiken wurde ich stutzig, wie auch von einigen User-Kommentaren. Trico schien mir ein Charakter zu sein, den man erlebt haben MUSS! Ich hatte Hoffnung und ich will auch keine wichtigen Fortschritte im Medium verpassen.
Sonst ignoriere ich auch immer schnell Fehler, wenn der Rest stimmt, ich bin ein sehr empahtischer Typ und dachte, dass das Erlebnis vielleicht doch funktionieren wird, weil ich mich schnell in Figuren hineinversetzen kann und immer stark mitfühle, aber dann habe ich eben die ersten 2 Stunden gezockt und ich habe die Fehler und die Schwächen erkannt und war mehrmals frustriert. Das Game-Design ist so schwach gewesen am Anfang, deshalb hatte ich im Forum zu dem Zeitpunkt geschreiben, „dass es nur besser werden kann“, weil es so schlecht war.
Ich gehe übrigens jedes Spiel neutral an, selbst Uncharted 4 habe ich „nur“ mit 8.5/10 bewertet, obwohl mich viele einen Naughty Dog Fanboy nennen.
Mir ist das schon bewusst, dass wenn man es plant, etwas schlecht zu finden, es dann auch letztendlich schlecht findet, solche Beispiele gibt es hier im Forum auch genügend ^^, aber ich hatte wirklich positive Gefühle, als ich Last Guardian runtergeladen hatte, ich war motiviert und gespannt und wurde aber nunmal in den ersten Stunden enttäuscht.
big ron
25. Dezember 2016 um 00:57 UhrVangus ist ein sehr sympathischer Typ. Hört hört. Aber jetzt ist er gerade auf Rachefeldzug gegen The Last Guardian. Quatscht sonst immer ellenlange Texte zusammen, wie künstlicherisch, erwachsen und visionär Videospiele doch sein müssen und übt jetzt gerade an einem dieser Exemplare scharfe Kritik, weil er nicht drüber hinweg kommt, dass das Spiel schon zu PS3-Zeiten entwickelt wurde und auf dem Konstrukt von ICO und Shadow of thr Colossus aufbaut.
vangus
25. Dezember 2016 um 16:31 Uhr@big ron
Erstens habe ich „emphatisch“ und nicht „symphatisch“ geschrieben, und zweitens habe ich hier jetzt schon ausführlich genug erklärt, warum ich TLG nicht mochte und warum ich es als Kunstwerk nicht ernst nehmen kann.
Trotzdem frohe Weihnachten!
big ron
27. Dezember 2016 um 07:35 Uhr@vangus
Komisch, dass du darüber anscheinend nicht hinwegkommst. Deine Ausschweifungen wandern immer ins Extreme. Entweder schreibst du ellen-lange Texte darüber wie künstlicherischwertvoll ein SSpiel ist oder wie schlecht es ist.