Das im vergangen Jahr nach zahlreichen Verschiebungen endlich veröffentlichte Abenteuer-Spiel „The Last Guardian“ hat als geistiger Nachfolger von „Ico“ und „Shadow of the Colossus“ die Fans begeistert. Zusammen mit dem geheimnisvollen Ungetüm namens Trico müssen die Spieler in der Rolle eines kleinen Jungen den Weg aus einer verzweigten Festung finden.
Eine Karte oder ein Schnellreisesystem gibt es nicht, sodass sich die Spieler auf ihren eigenen Orientierungssinn verlassen müssen. Auf Basis eines Artworks, welches einen Überblick über die gesamte Festungsanlage bietet, in der die Handlung des Spiels angesiedelt ist, haben Fans nun aber eine Art Übersichtskarte erstellt.
Auf der Karte sind diverse markante Punkte verzeichnet, die im Spielverlauf besucht werden, sodass man den Verlauf der Abenteuers durch das Schloss nachvollziehen kann. Die Fan-Map von „The Last Guardian“ beweist auch, dass die Umgebungen im Spiel tatsächlich ein großes Ganzes ergeben, auch wenn die Übersicht im Spiel selbst vielleicht nicht immer gegeben ist. Hier die Übersicht, die auf Reddit veröffentlicht wurde.
„The Last Guardian” ist exklusiv für PlayStation 4 erhältlich. Auch Unterstützung für die PS4 Pro wird geboten. Der kreative Kopf Fumito Ueda hat kürzlich bestätigt, dass er auch Interesse an der Entwicklung von Virtual Reality-Inhalten habe. Allerdings sieht er einige Hürden, die das junge Medium noch überwinden muss.
Weitere Meldungen zu The Last Guardian.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
KillzonePro
04. Januar 2017 um 14:12 UhrHammer!
NoBudget
04. Januar 2017 um 14:38 UhrSo was fand ich schon bei Dark Souls genial.
Bulllit
04. Januar 2017 um 16:22 UhrGeeeil
xjohndoex86
04. Januar 2017 um 16:33 UhrHat mich von der Designphilosophie auch sehr an das erste Dark Souls erinnert. Schöner-, vertikaler Aufbau, bei dem man den zurückgelegten Weg immer nachvollziehen kann und die Spielwelt dementsprechend glaubwürdig- und atemberaubend wirkt.
ADay2Silence
04. Januar 2017 um 20:54 UhrImmer wieder interessant zu sehen was für Fans alles machen für das Spiel alleine auch dead space plasmarcutter nachzubauen oder dark souls mit gitarrencontroller durchzuspielen und das ect. Sehr genial