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Nioh: Knackiger Schwierigkeitsgrad noch einmal bestätigt

Passend zur Bestätigung, dass die Arbeiten an "Nioh" abgeschlossen sind, sprachen die Jungs von Team Ninja noch einmal über den Schwierigkeitsgrad des Abenteuers. Hier wird bewusst der Begriff "Masocore" verwendet.

In den vergangenen Stunden erreichen uns gleich mehrere interessante Meldungen zum Action-Titel „Nioh“, der sich bei den Jungs und Mädels von Team Ninja in Entwicklung befand.

So wurde zunächst bekannt gegeben, dass die Arbeiten an „Nioh“ abgeschlossen wurden, wodurch der ambitionierte Titel wie geplant am 8. Februar erscheint. Zudem wurden ein Season-Pass sowie ein kostenloser PvP-Modus, der kurz nach dem Launch des Action-Titels veröffentlicht wird, angekündigt. Ergänzend dazu sprachen die Macher noch einmal über den Schwierigkeitsgrad von „Nioh“.

Nioh: Knackiger Schwierigkeitsgrad noch einmal bestätigt

Auf den Vorwurf angesprochen, dass „Nioh“ von der Alpha zur Beta leichter wurde, entgegnete Game Director Fumihiko Yasuda, dass der gefühlt leichtere Schwierigkeitsgrad auf die verbesserte Kamera beziehungsweise die optimierte Steuerung zurückzuführen sei. Das Spiel an sich habe man nicht leichter gemacht. Ganz im Gegenteil: Die finale Version von „Nioh“ soll die Spieler gehörig fordern.

In diesem Zusammenhang nutzt Fumihiko Yasuda den Begriff „Masocore“ – eine Wortkombination aus „Masochismus“ und „Hardcore“. Beim Schwierigkeitsgrad und den Herausforderungen, mit denen sich die Spieler in „Nioh“ konfrontiert sehen, orientierte sich Team Ninja laut eigenen Angaben an Abenteuern wie „Dark Souls“ oder „Bloodborne“.

Geht es hingegen um Elemente wie das Loot-System, dann wurden auch westliche Inspirationsquellen wie „Diablo“ herangezogen.

Quelle: Destructoid

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