In den vergangenen Stunden erreichen uns gleich mehrere interessante Meldungen zum Action-Titel „Nioh“, der sich bei den Jungs und Mädels von Team Ninja in Entwicklung befand.
So wurde zunächst bekannt gegeben, dass die Arbeiten an „Nioh“ abgeschlossen wurden, wodurch der ambitionierte Titel wie geplant am 8. Februar erscheint. Zudem wurden ein Season-Pass sowie ein kostenloser PvP-Modus, der kurz nach dem Launch des Action-Titels veröffentlicht wird, angekündigt. Ergänzend dazu sprachen die Macher noch einmal über den Schwierigkeitsgrad von „Nioh“.
Nioh: Knackiger Schwierigkeitsgrad noch einmal bestätigt
Auf den Vorwurf angesprochen, dass „Nioh“ von der Alpha zur Beta leichter wurde, entgegnete Game Director Fumihiko Yasuda, dass der gefühlt leichtere Schwierigkeitsgrad auf die verbesserte Kamera beziehungsweise die optimierte Steuerung zurückzuführen sei. Das Spiel an sich habe man nicht leichter gemacht. Ganz im Gegenteil: Die finale Version von „Nioh“ soll die Spieler gehörig fordern.
In diesem Zusammenhang nutzt Fumihiko Yasuda den Begriff „Masocore“ – eine Wortkombination aus „Masochismus“ und „Hardcore“. Beim Schwierigkeitsgrad und den Herausforderungen, mit denen sich die Spieler in „Nioh“ konfrontiert sehen, orientierte sich Team Ninja laut eigenen Angaben an Abenteuern wie „Dark Souls“ oder „Bloodborne“.
Geht es hingegen um Elemente wie das Loot-System, dann wurden auch westliche Inspirationsquellen wie „Diablo“ herangezogen.
Quelle: Destructoid
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Kommentare
-KEI-
17. Januar 2017 um 09:35 UhrDas hoert sich doch gut an.
Aber selbst hier wird man leute sehen die mit lv.1 und holzschwert das game wegkloppen.
PvP?? Mit dem parrysystem??
Da wird doch niemand zuerst schlagen wollen… ma schauen
Shezzo
17. Januar 2017 um 12:33 UhrErstmal kein bock auf sowas. Vll end des Jahres mal ^^