Knapp drei Jahre Entwicklungszeit, mehrere hundert Beteiligte, Hunderttausende Vorbestellungen und eine millionenfach heruntergeladene Demoversion – bereits im Vorfeld sorgte „Resident Evil 7“ für großes Aufsehen. Doch ist das fertige Spiel wirklich so gut? Kann Teil sieben die mit „Resident Evil 6“ ins Wanken geratene Serie durch ein Wechseln hin zur Ego-Perspektive und mehr Horror wieder auf Kurs bringen? Play3.de hat die Kampagne komplett durchgespielt und gibt Antworten.
Was wir gut finden
Atmosphäre-Champion
Sei es nun der Einstieg, der Mittelteil oder der Schluss: Die Geschichte rund um Ethan Winters – der aufbricht, um seine verschollene Frau Mia aus den Fängen der psychopatischen Baker Familie zu befreien – wurde unglaublich spannend inszeniert. Hauptgrund hierfür ist die zum Schneiden dichte Atmosphäre und die Rückbesinnung auf ein düsteres, heruntergekommenes Herrenhaus als zentrales Setting.
Kurz nach Spielbeginn etwa erkundet Ethan das Gästehaus des Anwesens. Holzdielen knarzen, Wasser tropft beständig von der Decke, Wind pfeift durch das verlassene Gemäuer und an einer Stelle muss der Protagonist gar durch brusthohes Abwasser waten, welches immer wieder seltsam zu blubbern beginnt. Dass in solchen Szenen oft nichts Dramatisches passiert, ist dabei volle Absicht der Entwickler und verstärkt die ohnehin allgegenwärtige Anspannung enorm.
Das gilt im Speziellen für den VR-Modus, wo ihr nicht selten vor eurem eigenen Schatten zusammenzuckt oder ihr euch instinktiv wegduckt, wenn mal wieder ein Metallrohr aus der Wand ragt und Ethans Augenliedern bedrohlich nahe kommt.
Weitere Nervenkitzel gefällig? Keine Sorge, die gibt’s hier zur Genüge. Immer wieder muss sich Ethan zum Beispiel durch klaustrophobisch enge Gänge zwängen – einmal sogar während Dutzende Tausendfüßler durchs Bild krabbeln. Noch ekliger wird’s, wenn euer Alter Ego in eine verstopfte Toilette greifen muss oder ein Molded euch mit seiner rasiermesserscharfen Scherenhand den virtuellen Fuß abtrennt – Phantomschmerzen inklusive. Immerhin: Sofern ihr den Angriff überlebt und ein Medkit bei euch tragt, lässt sich die Gliedmaße später wieder annähen.
Voranpeitschende Geschichte
Doch nicht nur die brillante Düster-Atmosphäre und der packende VR-Modus motivieren bis zum Schluss zum Weiterspielen. Vielmehr ist es die Kombination aus einer Vielzahl weiterer Komponenten. Etwa der Tatsache, wie nahtlos Zwischensequenzen mit dem eigentlichen Gameplay verschmelzen. Die Folge: Weil auch sonst alle Spielabschnitte ohne störende Ladebildschirme ineinandergreifen, reißt der Spielfluss – es sei denn, ihr seid gerade gestorben – zu keiner Zeit ab und ihr taucht immer tiefer in die aufwühlende Welt der Baker-Familie ein.
Serientypisch stoßt ihr darüber hinaus immer wieder auf kurze Notizzettel, Zeitungsausschnitte und Dossiers, deren Studium euch in schöner Regelmäßigkeit weitere Story-Brotkrumen hinwirft. Einmal gefundene Dokumente müsst ihr übrigens nicht zwingend an Ort und Stelle lesen, sondern könnt sie jederzeit im Kartenbildschirm über den Reiter „Akten“ abrufen. Trotzdem mal den roten Faden verloren oder bei einem der mysteriösen Telefonanrufe nicht richtig hingehört? Kein Problem: Auf Knopfdruck zeigt das Spiel immer grob an, was als nächstes zu tun ist. Kurze Zusammenfassungen des zuletzt Erlebten sowie situationsbezogene Tipps beim Laden eines Spielstands erhöhen die Einsteigerfreundlichkeit zusätzlich.
Im Körper eines anderen
Weiterer Storymotor sind die clever inszenierten Videokassetten-Passagen, wie man sie bereits einmal in der Demoversion kennengelernt hat. Konkret: In unregelmäßigen Abständen stoßt ihr auf verstaubte VHS-Bänder. Das nötige Abspielgerät vorausgesetzt, müsst ihr die gefundene Kassette nun nur noch einwerfen und schon startet ein in sich abgeschlossener Gameplay-Abschnitt aus der Rolle einer Nebenfigur. An einer Stelle schlüpft ihr zum Beispiel in die Haut von Mia, die von Marguerite Baker malträtiert wird. Was folgt ist ein adrenalingeladenes Katz- und Mausspiel, das spielerisch verblüffend an „Alien Isolation“ erinnert.
Anderenorts erlebt ihr das Schicksal eines vermissten Kameramanns oder erhaltet Einblicke in Schlüsselereignisse aus der Vorgeschichte einer Spielfigur. Wichtige Gemeinsamkeit dieser, meist mit coolem Grieselfilter dargebotenen Sequenzen: Sie alle sind direkt mit der Hauptgeschichte verknüpft. Wer gut aufpasst, erhält hier zum Beispiel konkrete Hinweise, wie sich ein Rätsel lösen lässt und wo sich wichtige Quest-Items befinden.
Resident Evil 1 lässt grüßen
Dass sich das wohlige Survival-Horror-Feeling voll entfalten kann, hat aber nicht zuletzt mit den sehr klassischen, stark an „Resident Evil 1“ angelehnten Spielmechaniken zu tun. Da wäre zum einen die ständige Munitionsknappheit und die damit einhergehende Sorge, sich im Ernstfall nicht vernünftig verteidigen zu können. Zwar erhält Ethan recht früh im Spiel ein praktisches Taschenmesser – im Nahkampf mit größeren Kreaturen zieht er damit allerdings meist den Kürzeren.
Wer effektiv durchkommen will, sollte also stets nach den sehr clever verstecken Munitionsschachteln Ausschau halten. Alternativ das leicht verständliche Crafting-System bemühen, um sich weiteren Projektil-Nachschub für Pistole, Shotgun, Flammenwerfer und Konsorten selbst zusammenzubasteln. Klappt übrigens immer und überall – spezielle Werkbänke sind nicht nötig. Nicht die passenden Crafting-Ressourcen zur Hand? In solchen Fällen am besten eine bewusstseinsverändernde Pille einwerfen (sie hebt wichtige Interaktionsobjekte in der näheren Umgebung eindeutig hervor) und bereits besuchte Abschnitte erneut abgrasen. Mit etwas Glück findet ihr dabei sogar eines der seltenen Reparatur-Kits zum Instandsetzen defekter Waffen.
Und wo wir gerade bei Ethans Arsenal sind: Die Handhabung der einzelnen Argumentationsverstärker geht schnell in Fleisch und Blut über, fühlt sich befriedigend gut an und erhält durch die Ergänzung unterschiedlicher Munitionstypen eine weitere taktische Komponente. Im Falle des Granatwerfers etwa dürft ihr später sowohl Brand- als auch Nervengiftgeschosse einsetzen.
Auch typisch „Resident Evil“: Inventarplätze sind mindestens genauso knapp wie die Munition des Helden. An Depotkisten gilt es also erneut zu entscheiden, was wirklich mit muss und was nicht. Wirft man allerdings einen Blick auf die Trophäenliste des Spiels wird klar: Es ist durchaus möglich, die komplette Story durchzuspielen und Inventarboxen dabei lediglich drei Mal zu nutzen.
Und Verknüpfungen zur „Resident Evil“-Serie als solches? Sind vorhanden, sehr plausibel ausgearbeitet und ausgewogener vertreten als das zum Beispiel bei einem „Star Wars Episode VII“ der Fall ist. Weitere Details findet jeder allerdings besser für sich selbst heraus.
Interessante Erfolge und Irrenhaus-Modus
Die Hauptstory von „Resident Evil 7“ wird euch – je nach Spielweise – etwa zehn bis 15 Stunden bestens unterhalten. Danach ist das Abenteuer aber noch längst nicht abgehakt. Für weitere Langzeit-Motivation sorgt allen voran der nach dem Durchspielen freigeschaltete Schwierigkeitsgrad „Irrenhaus“. Besonderheit hier: Ihr benötigt Audiokassetten, um das Spiel zu speichern. Gleichzeitig wird die Zahl der automatischen Speicherpunkte spürbar reduziert.
Schön zudem, dass Capcom sich in Sachen Szenario-Wahl nicht ausschließlich auf das Herrenhaus samt Nebengebäuden verlässt und sogar ein alternatives Ende integriert. Wie genau man es triggert, verraten wir an dieser Stelle aus Spoiler-Gründen freilich nicht. Trotzdem ein Tipp für Spieler mit knappem Zeitbudget: Selten hat es sich so sehr gelohnt, Spielstände aus jedem Kapitel aufzubewahren.
Und: Einige der insgesamt 38 Trophäen bringen selbst Serienveteranen ordentlich ins Schwitzen. Wer mag, kann sich zum Beispiel an „Ich will doch nur hier raus!“ die Zähne ausbeißen und versuchen, die Geschichte innerhalb von vier Stunden abzuschließen. Lohn der Mühe ist eine funkelnde Goldtrophäe.
Was wir schlecht finden
Die Molded sind wahrlich faszinierende Kreaturen und im Spielverlauf in einer Handvoll Varianten anzutreffen. Davon (und verschiedenen Bossen) abgesehen müsst ihr jedoch lediglich noch mit Riesenschnaken und an Türen wuselnden Riesenspinnen auseinandersetzen. Zugegeben, das hat auch Story-technische Gründe, insgesamt hätten wir uns in diesem Punkt aber noch mehr Variation gewünscht. Hinzu kommt, dass sich die Standardfeinde vergleichsweise leicht hinters Licht führen lassen. Molded etwa ignorieren fernzündbare Sprengfallen oder Stolperminen komplett und laufen geradewegs in ihr Verderben.
Weiterer Knackpunkt: Die Puzzle machen Laune, doch lediglich ein längerer Rätselabschnitt bringt eure grauen Zellen wirklich in Wallung und dürfte einem auch nach dem Durchspielen noch in lebhafter Erinnerung bleiben. Alle anderen Puzzles auf dem zentralen Storypfad lassen sich mit Hilfe von Notizzettel-Informationen und einem guten Orientierungssinn vergleichsweise einfach lösen.
Kommentare
Rushfanatic
23. Januar 2017 um 17:08 Uhr9.0 absolut gerechtfertigt. Dieses Spiel rettet Capcoms Ruf und lässt die schlechten Vorläufer vergessen.
Daumen hoch Capcom
Gay Fox
23. Januar 2017 um 17:35 Uhr9.5 gebe ich dem Game, der Minus-Punkt „Teils aufploppende Texturen auf Standard-PS4“ zum Glück gibt es die PS4 Pro da sieht das ganze noch viel besser aus, dazu gibt es keine Texture Fehler für VR ist die PS4 Pro Pflicht, das Game ist ein wirklicher Traum, egal ob mit oder ohne VR.
big ron
23. Januar 2017 um 17:51 UhrGgf. hätte man als Kritikpunkt noch auffassen müssen, dass das vorherige Resident Evil-Universum eigentlich kaum berücksichtigt wird.
Was ich auch noch schlecht finde ist das Abwehrsystem. Der Charakter kann sich auch ohne Waffen nicht wehren, den Gegner wegstoßen oder mit der Faus zuschlagen.
Außerdem finde ich, dass gerade die menschlichen Gegner (oder wie man das nennen will) viel zu viel einstecken. Du schießt denen mit ner Knarre in den Kopf und die laufen weiter, als hätte sie ne Mücke gestochen. In bestimmten Sequenzen kann man sogar gar nichts ausrichten. Das konnte man bei den richtigen Zombies der Vorgänger ja noch irgendwie nachvollziehen. Hier wirkt es aber befremdlich und killt die Stimmung.
Hier wäre es angebracht, evtl. über ein anderes Kampf- und Waffensystem nachzudenken.
LDK-Boy
23. Januar 2017 um 17:57 Uhr9 pkt sind genau richtig…was mir etwas sauer aufstöhßt..keine zombies bis jetzt und nur menschen als gegner..eine besessene
_Hellrider_
23. Januar 2017 um 18:06 Uhr9,5 mit PSVR + PS4 Pro
8,5 ohne PSVR
Der Unterschied ist gewaltig und der VR Modus ist das einzig wahre, wie man dieses Spiel spielen sollte.
Endlich hat die PSVR das Futter, was sie verdient.
erlangerfreak
23. Januar 2017 um 18:28 UhrHat das Spiel noch Bezüge zu den alten Teilen oder komplett neues Universum?
i-fix-it
23. Januar 2017 um 18:46 Uhr„Contra
Noch mehr Gegnertypen hätten nicht geschadet“
Das hab ich befürchtet. Keine Zombies, und das bei einem Resident Evil
schwer gewöhnungsbedürftig.
Ob es den Verkaufsrekord von Resi 5 übertrifft? Warten wir’s ab.
xy-maps
23. Januar 2017 um 18:59 Uhr@erlangerfresk es gibt zum Ende hin ein Bezug zu den alten Teilen.
AlgeraZF
23. Januar 2017 um 18:59 UhrIch habe hier schon ein Video zu RE7 gesehen in dem welche zu sehen waren. Oder sind das keine Zombies gewesen? Hat zumindest sehr nach Zombies ausgesehen.
ResiEvil90
23. Januar 2017 um 19:15 UhrWarum auch müssen immer Zombies dabei sein?
So langsam sind Zombies auch mal ausgelutscht und null gruselig!
Finde es schon ganz gut so!
Plastik Gitarre
23. Januar 2017 um 19:15 Uhrok ich bin neugierig aber die kulisse wirkt sehr eintönig auf mich. schäbiger sumpf, schäbiger wald, schäbige häuser ist das alles?
kann jetzt nicht sagen was mir da genau fehlt. ist aber ziemlich wenig oder?
Frauenarzt
23. Januar 2017 um 19:16 UhrDas Ende oder besser gesagt die Enden sind sehr bescheiden.^^
Hab ich schon auf YouTube gesehen.
Mir gefällt allerdings einfach diese Ego-Perspektive nicht.
Ansonsten eh wie schon gehabt RE typische Bossfights usw., alles schonmal dagewesen.
Cheaterarescrub
23. Januar 2017 um 19:35 UhrKeine Zombies, unüblich für Resident Evil, sozusagen der Erfinder des Zombie Spiels.
Frank castel
23. Januar 2017 um 20:03 UhrTraurig traurig das capcom die ganzen treuen Resident evil fans die all die Jahre dafür gesorgt haben das es diesen Schmarotzern von Programmiere gut ging Für ein Paar hipster Möchtegern Gamer fallen gelassen hat 🙁 Wenn sich das mal nicht Rächt 🙂
big ed@w
23. Januar 2017 um 20:15 UhrGut dass keine Zombies dabei sind.
Sonst käme mir das Grauen.
Das 7456 Spiel mit Zombies .
Oh mein Gott,wie sehr ich es vermisse dass hier keine dabei sind.
Hab bestimmt 2 std lang kein Spiel gezockt,wo Zombies drin vorkamen.
RE hat diesen Nervigen Zombie Unsinn gestartet,gut dass sie 20 Jahre später damit aufhören.
Ansonsten:ps vr modus ist echt heftig u sollte man alle Trolle hier mit laut aufgedrehten Kopfhörern 5 std am Stück spielen lassen.
Die würden die nächsten 3 Jahre von sich aus die Klappe halten.
Ned Schneebly
23. Januar 2017 um 21:04 Uhr@big ron
Ich denke mal das die “menschlichen Gegner“ ,also die Bakers, mit einer Art T-Virus oder dergleichen infiziert sind und daher so viel aushalten bzw. sich regenerieren.
Dr.DoomAltah
23. Januar 2017 um 21:42 UhrMacht Laune mit Vr:)
Nacktenschrank
23. Januar 2017 um 22:16 UhrIch habs mir jetzt auch geholt, spiels aber nur mit ohne VR. Ich möchte mich ja nicht einknödeln. Bin mit dem Alter etwas schreckhaft geworden.
Ace-of-Bornheim
23. Januar 2017 um 22:25 UhrDa ist der Tester aber sehr begeistert. Scheint wirklich gut und sehr fesselnd zu sein.
big ed@w
23. Januar 2017 um 22:46 Uhr@nacktenschrank
kauf dir die pampers edition 🙂
Saleena
23. Januar 2017 um 23:43 Uhr„spiels aber nur mit ohne VR“
Ich würde wenn nur ohne mit VR spielen!
JigsawAUT
24. Januar 2017 um 07:20 UhrHört sich ja geil an… jetzt nur noch warten bis es so um die 25,- € kostet weil mehr will ich für ein Singleplayer-Spiel was nur ca. 10 Std Spannung hat nicht zahlen ^^
Den Fehler hab ich bei Until Dawn gemacht… 60,- für dreimal durchspielen (für Platin) gezahlt wo nur der erste Durchgang interessant war!
Nacktenschrank
24. Januar 2017 um 07:43 Uhr@Jigsaw
Wenn man deinen Spannung/Geld Faktor zugrunde legt dürfte man nicht mehr ins Kino gehen, bzw. dürfte es nur noch nen Fünfer kosten^^
Also ich latz lieber 60,- Flocken für 8-10 Stunden gute Unterhaltung als z. B. 60,- für 30-40 Stunden gepflegter Langeweile *hustjaichmeinelediglichalleteilevonassassinscreedausserdiewomiteziosindweildiewarenganzgut undaussersyndicateweilichdasniegespielthabeundesnichtbeurteilenkannhust*
p2bcroat
24. Januar 2017 um 07:54 UhrWieso 60€
49€ bei gameware vorbestellt und das war in Ordnung. Resi ist gelungen und ich denke das zweite mal durchzocken wird noch spannender (Irrenhaus modus)
acmcsc
24. Januar 2017 um 08:05 UhrResi 7 ist schon wirklich gut besonders mit VR. Wenn man sich vor dem Hauptpsycho verstecken muss der einen sucht und einen mit Schaufel totschlagen will dann geht schon die Post ab. Da schiesst der Puls schon ordentlich in die Höhe!!!
matschbirne007
24. Januar 2017 um 08:17 UhrWer zockt das Game denn mit VR und wer ohne? Da würde mich mal eine Abstimmung intressieren.
Wie sieht es mit Motion-Sickness aus in VR?
acmcsc
24. Januar 2017 um 08:29 UhrMit VR. Nach gut einer Std stellt sich bei mir leider leichte Übelkeit ein. Hoffe das das noch besser wird.
acmcsc
24. Januar 2017 um 09:42 UhrEigentlich ist das auch unvermeidbar das einem beim spielen mit der VR schlecht wird. Die Augen melden dem Gehirn Bewegung und die Ohren melden dem Gehirn das man sich nicht groß bewegt. Das Gehirn kann das nicht einordnen und einem wird übel…..
JigsawAUT
24. Januar 2017 um 09:56 Uhr@Nacktenschrank
Fürs Kino geb ich im Jahr auch nur ca. 50,-€ aus also im Schnitt so 4 Besuche im Jahr ^^
Ins Kino gehe ich aber mit Leuten die ich kenne mit noch andere Aktivitäten davor oder danach.
Ich geb lieber mein Geld im realen Leben aus als in der virtuellen Welt 🙂
Wenn ich dran denke, dass ich um die 60,-€ schon für 2 Samstage meinen Hobbysport nachgehen kann was mir im Jahr sowieso schon irgendwo zwischen 1500 – 1800,- kostet da muss man schauen wo man sonst sparen kann… und wenn ich dran denke was ich im Jahr nur an Zigaretten ausgebe wird mir sowieso schlecht xD
Das Spiel ändert sich ja nicht wenn ich es ein halbes Jahr oder so später um die Hälfte kaufe ^^
olideca
24. Januar 2017 um 11:03 UhrHab noch mühe mit der KI. Hören die mich wenn man rennt, wenn man türe öffnet etc.? bin da von alien isolation ein wenig KI-verwöhnt…
Cat_McAllister
24. Januar 2017 um 11:05 UhrIch spiels mit nem Kumpel zusammen in VR und es ist wirklich grosses Kino vom Feinsten 😀
Genau so muss VR!
Wobei Ich noch anmerken muss, dass Ich nur das Pro-Erlebnis beurteilen kann während mein Kumpel auf der normalen PS4 spielt. Aber auch Er sagt, dass ist einfach nur gewaltig ge!l. 🙂
ne0r
24. Januar 2017 um 14:17 UhrSicherlich ein Bombenspiel, aber ohne Zombies und ohne 3rd Person kommt mir das Spiel nicht ins Haus. Versteht mich nicht falsch, aber Resident Evil sieht für mich anders aus! Ich fand die letzten Teile auch nicht so gelungen, aber wer hat danach geschrien das es in EGO und ohne Zombies kommt? NIEMAND! Das ist für mich ein anderes Spiel, dann nennt es anders und erschafft eine neue Marke, aber bitte nicht so… Traurige Welt! 🙁 Vorallem die „7“ hätten Sie sich sparen können wenn es schon ein kompletter Reboot werden soll…
JigsawAUT
24. Januar 2017 um 15:31 UhrIch finde auch, dass man den Teil nicht „7“ taufen hätte sollen! „Resident Evil“ mit grusligen Beinamen wäre besser gewesen! Genauso wie der 3rd Person Shooter „Operation Racoon City“ geheißen hat!
acmcsc
24. Januar 2017 um 19:17 UhrMein Vorschlag: Resident Evil: Psycho
Psycho wird dabei Englisch ausgesprochen…..
acmcsc
24. Januar 2017 um 20:50 UhrDann wird Sony irgendwann die PS5 mit 8 TF ankündigen…..
SGE-F
25. Januar 2017 um 06:10 UhrEin wirklich gelungen gelungenes Spiel. Die Atmosphäre ist von Beginn an stark umgesetzt und sorgt für ordentliche Schock Momente. Ich werde mir VR noch zulegen und es damit noch einmal testen. Die 9.0 sind auch ohne VR gerechtfertigt.
Firestalker01
29. Januar 2017 um 12:06 UhrDer Titel ist hier fehl am platz. Es hätte auch ein Outlast 2 sein können. Für resi fans ist das einer seite ein schlag ins gesicht aber andererseits der blanke horror den sie vermisst haben. Spielerich ist es ein gutes horror game. Aber kein resident evil. Was mich tierich nervt ist das der feine herr ethan nicht rennen kann und von papa backer so oft eingeholt wird als ob der flash wäre. Abwehrreaktionen 0. Wenn mich einer mit der schaufel schlagen will nehm ich die arme hoch oder versuche auszuweichen . Selbst die 180. Grad Drehung……… weniger plausibel. Aber nen netter horror um sich zu schocken…. Dennoch Kein Resident Evil……
consolfreak1982
01. Februar 2017 um 07:17 Uhrhab das Spiel erst seit gestern (habe zugewartet, da ich mir die PSPro gegönnt habe und warten wollte bis ich es in 4k spielen kann ^^) – den Anfang kannte ich von der Demo her – danach ziehts aber ganz schön an Mann o Mann haha
Grafik ist der Wahnsinn, es spielt sich traumhaft – nur der Bezug zum RE Universum ist für mich noch fraglich, bin jedoch auch wie gesagt erst am Anfang (hab da meine Vermutungen natürlich).
Ohne zu Wissen was noch kommt unterschreib ich die Wertung oben beidhändig.
Und ich bin auf VR gespannt (ein Kumpel von mir hats) …
Capcom war gut beraten sich mehr an „Outlast“ zu orientieren anstatt das Konzept von 4 weiter zu führen. In Zukunft kann also ruhig noch ein weiterer „Resi-Ego-Teil“ erscheinen.
Ob jetzt 7 genau so Bahnbrechend geil ist wie 4 muss ich noch herausfinden.
Dank der Demo war ich zu Anfangs natürlich nicht mehr so gepackt da ich alles schon kannte (deswegen hasse ich Demos lol). Ich bin schon so gespannt was noch alles kommt, wünsche mir mehr Freizeit lol