Im Laufe dieser Woche wurde der Survival-Horror-Titel „Resident Evil 7“ offiziell für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht.
Wie die Wertungen der internationalen Fachpresse deutlich machten, kam Capcom den vollmundigen Versprechen, die im Vorfeld der Veröffentlichung getätigt wurden, nach und kehrte erfolgreich zu den Survival-Horror-Wurzeln der langlebigen Reihe zurück. Neben der erstmals verwendeten First-Person-Perspektive profitiert „Resident Evil 7“ dabei vor allem von der neuen Engine.
Capcom: Die Engine von Resident Evil 7 ist zukünftig die erste Wahl
In einem aktuellen Interview ging Jun Takeuchi, der seine Brötchen als Director und Producer bei Capcom verdient, noch einmal auf die neue Engine ein und ging auf ihre Vorzüge ein. Wie es unter anderem heißt, wird in Sachen Assets auf eine in Nordamerika vorherrschende Technik zurückgegriffen. Damit gestaltet sich die Entwicklung deutlich effizienter, als es bei den bisherigen Engines von Capcom der Fall war.
„Unsere neue Engine für Resident Evil umfasst alles, was wir brauchen, um Spiele für die nächste Generation zu entwickeln und diese für die VR-Technik zu optimieren“, so Takeuchi. Ein weiterer Vorteil sei die Tatsache, dass die Entwickler von Capcom Ideen und Konzepte, die ihnen im Kopf umherschwirren, zukünftig direkt umsetzen können.
So traten bei den Arbeiten an „Resident Evil 7“ bereits in der Design-Phase weniger Probleme auf. Um diese Vorzüge auch weiterhin nutzen zu können, soll die neue Engine bei zukünftigen Capcom-Projekten die erste Wahl darstellen.
Quelle: Capcom
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Kommentare
NoBudget
26. Januar 2017 um 10:53 UhrJa aber bitte nicht wie bei den alten Resident teilen, wo selbst nach 10 Jahren die gleiche verwendet wird.
xjohndoex86
26. Januar 2017 um 11:20 UhrDie Engine kann sich schon mehr als sehen lassen aber was das Texturstreaming angeht muß sie noch ordentlich optimiert werden. Normalerweise müßte VII in seiner begrenzten Räumlichkeit blitzsauber sein, gerade auf der Pro. Stattdessen sieht man etliche Details fröhlich nachladen. Was die Außenbereiche angeht ist es auch nicht gerade ’ne Augenweide.
Dr.DoomAltah
26. Januar 2017 um 11:28 UhrDer Aussenbereich vom Anfang sieht mehr als enttäuschend aus, dachte es lag an der Vr Grafik, hab den Anfang dann aufm Tv noch mal gespielt und da siehts auch scheisse aus, die teils matschigen Texturen fallen auch ins Auge, auch aufm Tv.
Grey Fox
26. Januar 2017 um 12:11 UhrAhh,
ihr meint die Engine, die selbst auf der PS4PRO derbste Probleme mit dem Nachladen und sauberen Darstellen von Texturen hat und nichts als vernünftige Innenareale liefert? Von den Bereichen außerhalb des Anwesens fange ich erst gar nicht an…
Nun gut, dann macht mal.
Warhammer
26. Januar 2017 um 13:21 UhrDie PC Benchmarks sind enttäuschend. Hat vielleicht die halbe Bildrate von Alien: Isolation und es läuft schlechter als viele aktuelle Spiele. Trotz des geringen Maßstabes/Ausmaßes. Da muss noch optimiert werden.
Frauenarzt
26. Januar 2017 um 13:23 UhrMal macht dann, gut nun.
An nicht gar erst ich fange Anwesens des außerhalb Bereichen den von.
Liefert Innenareale vernünftige als nichts und hat Texturen von Darstellen sauberen und Nachladen dem mit Probleme derbste PS4PRO der auf selbst die, Engine die meint ihr?
Ahh
iceman8899
26. Januar 2017 um 14:09 UhrFrauenarzt@
Hast du was gesoffen 😉
Also ich muss schon sagen Meister Joda spricht besser als du 🙂
Buzz1991
26. Januar 2017 um 14:18 UhrFinde die Engine gut, liefert schöne Umgebungen bei schicken Lichteffekten und konstanten 60fps.
chris-ti-an
26. Januar 2017 um 17:45 UhrDann wird es ja nun Zeit für ein Dino Crisis Reboot 😉
Grey Fox
26. Januar 2017 um 19:53 Uhr@Kinderarzt
Mir ist nicht klar, welche Substanzen du in deiner Freizeit konsumierst, du solltest dennoch dringend weniger/mehr davon zu dir nehmen. Wie das enden kann, merkt man anhand deiner völlig sinnbefreiten, total hirnentleerten Kommentare immer und immer wieder.
Bitte schließe die Kellertür hinter dir beim Verlassen der Oberfläche.
Anonymous
26. Januar 2017 um 20:09 UhrDas Aussenareal sieht in der Tat technisch scheiße aus. Aber es ist trotzdem stimmig. Ich seh das mal so, das Game kam zeitgleich für PS4, Xone und PC raus und für VR, da kann ich sowas verschmerzen, dazu ist die Enginge neu. Für Capcom ist das schon ne Meisterleistung ein Game für alle zeitgleich zu releasen und auch noch das beste VR Erlebnis zu kreieren.
Draußen hat sich nix bewegt. Kein Blatt im Wind, kein Wasser. Trotzdem ist die Engine Super und vor allem flüssig.