Besitzer von PlayStation VR warten derzeit wahrscheinlich auch auf die Veröffentlichung des VR-DLCs für die Rennsimulation „DiRT Rally“. Das VR-Update soll für Besitzer des Spiels kostenpflichtig angeboten werden, während Neulinge direkt zur neuen VR-Handelsversion greifen können, die für rund 40 Euro erscheint. Diese enthält das komplette Spiel und den VR-DLC.
Doch erst gestern wurde mit „DiRT 4“ bereits der Nachfolger angekündigt, der schon im Juni dieses Jahres an den Start geht. Unterstützung für PlayStation VR wurde noch nicht bestätigt. Und laut dem Chief Game Designer Paul Coleman hängt der Support für das Virtual Reality-Headset auf PS4 noch in der Schwebe und ist vom Erfolg von „DiRT Rally VR“anhängig.
Auf die Frage, ob die Fortsetzung Support für PSVR bietet, sagte Coleman: „Nicht in dieser Phase. Wir werden sehen, wie Dirt Rally für PSVR einschlägt und es danach entwickeln. Ich denke, es wird nach der Veröffentlichung kommen, aber nicht zum Launch. Aber bis jetzt können wir noch nichts sagen, außer, dass wir gespannt sind, wie sich Dirt Rally auf PSVR macht.“
Weiter sagte er: „Wir wissen, dass es nicht viele Rennspiele für PSVR gibt und ich denke, das es eine großartige Chance für uns ist, weil ich glaube, dass Rally sehr gut zu VR passt. Man kann in die Richtung schauen, in die man fährt, während man um die Kurve driftet […]. Wir haben einige Sachen, die wirklich gut funktionieren, also ja, wir sind gespannt auf die Reaktionen.“
Sein Statement deutet an, dass PlayStation VR-Support für „DiRT 4“ nicht komplett in Frage steht, sondern ob man es möglichst schnell bringt oder ob man sich noch mehr Zeit lässt. Sollte es für „DiRT Rally VR“ von PS4-Spielern Kritik hageln, wird man sich bei Codemasters sicherlich mehr Zeit nehmen, um die Sache zu verbessern, als wenn es Lobeshymnen gibt.
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Kommentare
ADay2Silence
27. Januar 2017 um 09:36 UhrFreue mich auf Dirt 4 neben forza und burnout eines meiner lieblings rennspielen. Ich rechne bestimmt das auch eine VR Version erscheint.
Dr.DoomAltah
27. Januar 2017 um 09:54 UhrIch bin da bisschen skeptisch, finde Vr ist perfekt für games geeignet, die sich in kleineren Arealen abspielen. Bei Dirt rally kommts aufs rechtzeitige Vorrausplanen an, man muss die Kurven schon aus der Weite gut erkennen. Und wie jeder Vr Nutzer weiss, ist das mit der Auflösung ein Problem. Mal schauen was Codemasters da zaubern wird…
Kenth
27. Januar 2017 um 10:01 UhrIch sag ja, RE7 war ne Eintagsfliege.
Verstaut eure Brillen schonmal in der Mottenkiste denn da kommt nicht mehr viel.
xTwoFace619x
27. Januar 2017 um 10:35 UhrAlso ich spiele fast täglich driveclub vr auf der pro und finde die qualität voll in ordnung. Rennspiele sind perfekt für die vr.
X0Whistler0X
27. Januar 2017 um 10:46 Uhrhoffentlich spielt hier keiner seine vr rennspiele mit controller! 😀
big ed@w
27. Januar 2017 um 11:20 Uhrnatürlich nicht.
vr rennspiele ,spielt man mit nem kartoffelschäler
Duffy1984
27. Januar 2017 um 11:57 UhrIch finde es fies, dass die extra Geld für VR verlangen. Am PC ist diese Funktion bei der Vollversion inkludiert.
Gay Fox
27. Januar 2017 um 15:07 Uhr@Kenth bei dir wünschte ich mir auch oft, dass du nur eine Eintagsfliege wärst, oder dich in deine Mottenkiste zu deiner VR legst….
@Duffy1984 nichts ist umsonst, oder bist du bei deinem Chef auch so „großzügig“? Also, mimimi nur geh doch in die Ecke und heul und Spiel es auf dem PC.