Bevor der aktuell in Arbeit befindliche „Tomb Raider“-Film Anfang 2018 an den Start geht, können wir mit einigen Fotos einen Blick auf den Dreh werfen. Die Fotos von DailyMail zeigen die 28-jährige Schauspielerin Alicia Vikander an einem Drehort in Südafrika, wo offenbar einige Stunt-Szenen gedreht werden.
Ähnlich wie in dem „Tomb Raider“-Spiele-Reboot wird Vikander eine jüngere Lara Croft verkörpern und keine ausgewachsene Schatzjägerin und Actionheldin wie sie zuvor von Angelina Jolie dargestellt wurde. Und wie die Fotos vom Drehort beweisen, wird die Lara Croft aus dem kommenden Film eine sehr große Ähnlichkeit mit der Lara aus der aktuellen Spielereihe besitzen. Die Bilder findet ihr weiter unten oder bei DailyMail. Und auch wenn sich der neue Film auf die Ursprünge von Lara Croft konzentriert, soll es keinen direkten Zusammenhang mit den aktuellen Spielen geben.
Der neue „Tomb Raider“-Film wird von dem norwegischen Filmemacher und Regisseur Roar Uthaug umgesetzt. Das Drehbuch stammt von Geneva Robertson-Dworet („Transformers 5“). Im März 2018 soll der Streifen in die Kinos kommen.
📷 First look at Alicia Vikander as Lara Croft in the upcoming Tomb Raider!!! #AliciaVikander pic.twitter.com/VZVAZ5lo7P
— Alicia Vikander (@vikanderonline) 6. Februar 2017
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Kommentare
Frauenarzt
07. Februar 2017 um 09:27 UhrDas graue Tanktop. 🙂
martgore
07. Februar 2017 um 10:36 UhrSchaut gut aus, wer steht nicht auf verschwitzte nasse gut aussehende Frauen ?
Magatama
07. Februar 2017 um 10:38 UhrFake-News.Kein Transformers-Film hatte jemals ein Dregbuch.
James T. Kirk
07. Februar 2017 um 11:16 UhrSieht genauso schlecht aus wie die beiden neuen Spiele.
Yace
07. Februar 2017 um 11:39 Uhr@James T. Kirk
Nö, nur deine peinlichen Kommentare sehen schlecht aus ^^
Keisulution
07. Februar 2017 um 12:57 Uhr@Magatami
Hast recht, sie hatten kein Dregbuch…..
Frauenarzt
07. Februar 2017 um 13:32 UhrWer braucht ein Drehbuch?
Hauptsache die Alte ist geil. 😀
Und vor allem, welcher laienhafte Regisseur handelt schon streng nach Drehbuch?
Die besten Szenen entstehen meist aus Zufallsereignissen wo improvisiert wird.
BigBOSS
07. Februar 2017 um 13:39 UhrDas ist immer so eine Sache mit diesen Dregbüchern.
skywalker1980
07. Februar 2017 um 16:43 UhrFrauenarzt: „die besten Szenen entstehen meistens aus Zufallsereignissen…“ woran man wieder sieht, dass du wieder mal überhaupt keine Ahnung hast… Unglaublich… Eigentlich hält sich jeder Regisseur streng nach Drehbuch, schließlich haben die Regisseure daran auch vorher mitgearbeitet, um sich nicht erst alles beim Live Dreh ausdenken zu müssen, sowie halten sich auch die Schauspieler meistens ans Drehbuch, schließlich sind sie weder Regisseure noch Drehbuchautoren die sich um die beim Dreh Gedanken machen müssen!! Es sind immer nur Kleinigkeiten, Abrundungen, Nuancen die Schauspieler oder auch Regisseure während des Drehs verändern oder weil es grade besser passt, ansonsten wird zu 95% nach Script gearbeitet, schließlich sind die Autoren, Produzenten, Regisseure keine ahnungslosen Vollkoffer, die wissen schon wie man ein gutes, fertiges Scripr/Drehbuch auf die Beine stellt, ohne, dass man sich beim Dreh groß darüber Gedanken machen muss…
Du schreibst permanent hier soviel Scheisse, dass ist unglaublich, und das traurige ist, du merkst es nichtmal… Nein, du bist vollkommen überzeugt von dir, hast in Wahrheit aber von echt gar nix den Hauch einer Ahnung. Bisher hab ich echt noch keinen Kommentar von dir gelesen wo ich mir dachte wow, der macht sich ja Gedanken, oder wow, was der weiß, oder, wow so hab ich das noch gar nicht gesehen. Eigentlich schreibst du nur vollkommen belanglosen und unnötig Schwachsinn. Dampfplauderer Number One und nix dahinter. Aber gar nix.
TheSh4dow_Strikes
07. Februar 2017 um 18:07 Uhr@ skywalker1980
7. Februar 2017 um 16:43
Ich würde Deine Aussage etwas relativieren und Frauenarzt damit einen gewissen Wahrheitsgehalt in seiner Aussage einräumen.
Spontan fällt mir da „Django Unchained“ ein. Der Charakter von Leonardo DiCaprio hält in einer Szene vor versammelter Mannschaft eine Rede. DiCaprio hat sich an einem Glas aber versehentlich die Hand aufgeschnitten. Dennoch blieb er voll dabei und hat diese Situation sogar innerhalb des Filmes verwendet. Es wurde kein Cut gemacht (Pun intended), sondern die Kamera lief einfach weiter.
Das ist schon „Zufall“ und nicht eine „Abänderung“ des Schauspielers, wie ich finde.
vangus
07. Februar 2017 um 20:42 Uhr@TheSh4dow_Strikes
Nope. Szenen genau nach Drehbuch können genauso beeindrucken wie zufällige improvisierte Szenen. Beispiel: Nahezu alle anderen Szenen in Tarantinos Filmen? Ist Leos Szene jetzt besser ale jegliche (nach Drehbuch) Hans Landa Szene?
Davon abgesehen ist Frauenarzt einer der ungebildetsten User hier, da lohnt sich das Diskutieren eh nicht…
Argonar
07. Februar 2017 um 23:15 UhrAlso es stimmt schon, dass ein paar der besten Szenen von Filmen improvisiert oder durch Zufall entstanden sind. Ein weiteres Beispiel ist die Szene mit dem Joker aus The Dark Knight, wo er das Krankenhaus in die Luft jagen soll.
Eigentlich hätte er sodort in den Bus einsteigen sollen und beim Wegfahren hätte es dann zum Schluss die letzte große Explosion gegeben (Also einfach eine letzte große, verzögerte Explosion, wie das bei vielen anderen Filme auch gemacht wird, fast schon klischeemäßig.)
Heath Ledger ist dann aber spontan stehen geblieben und wir alle kennen die Szene, wo er am Zünder rumspielt weil scheinbar die letzte Explosion fehlt.
Es gibt noch einige weitere Beispiele von anderen Filmen, aber Fakt ist, dass bei weitem nicht jeder Film solche Szenen hat und selbst wenn, dann kommen die anderen 99% des Films vom Drehbuch also braucht man natürlich eins.
vangus
07. Februar 2017 um 23:56 UhrJa, aber das sind trotzdem nur verhältnismäßig wenige und es gibt auch Millionen Meter an Film, die wegen zufälligen improvisierten Szenen weggeschmissen werden mussten, weil sie unpassend waren oder nicht nach Drehbuch verliefen, auch wenn sie manchmal noch so beeindruckendes Schauspiel boten. Es war einfach nur Zufall, dass es passend war, ansonsten hätte jeder Regisseur neu gedreht, nach Drehbuch.
Ihr müsst verstehen, dass ihr die Szenen jetzt nur so geil findet, weil ihr wisst, dass es zufällig und improvisiert war. Wenn man die Szenen an sich betrachtet und hättet ihr dieses Hintergrundwissen nicht gehabt, dann wären diese Szenen für euch nicht besser als andere Szenen gewesen. Ich könnte jetzt 100 Szenen nennen, die einfach nur nach Drehbuch gedreht sind, die genauso genial sind, über die ich noch viel mehr schwärme. Genauso würden euch 100 einfallen, die euch genauso gefallen..
Es ist am Ende egal, wie eine Szene entstanden ist, wichtig ist nur wie gut die Szene an sich ist.
Nnoo1987
08. Februar 2017 um 01:50 UhrIch wette das Drehbuch zu Transformer 5 ist besser als der Film..
Film könnte gut werden.. kommt halt drauf an was der Regisseur draus macht
die Schauspielerin ist mir leider zu süss
Argonar
08. Februar 2017 um 02:44 Uhr@vangus
Ich hab ja geschrieben dass 99% der Szenen eines Films aus dem Drehbuch sind und dass man natürlich eins braucht (was anderes zu behaupten ist schlichtweg Schwachsinn), aber dass wir die improvisierten Szenen nur so gut finden weil wir das wissen stimmt nicht.
Gerade bei meinem Beispiel aus The Dark Knight wusste ich das sehr lange nicht und die hat mir schon immer sehr gut gefallen.
Bei Indianer Jones 1 gibts auch eine Szene die improvisiert werden musste (wo er statt einem langen Schwertkampf den Gegner einfach erschießt), weil Harrison Ford am Tag vor dem Dreh der Szene eine Lebensmittelvergiftung hatte und darum den Kampf nicht machen konnte. Die Szene fanden alle die ich kenne immer schon genial und dass sie improvisiert war weiß ich erst seit ca. 2 Jahren.
Das selbe gilt auch für Thor 1, wo Loki „versucht“ Thor vor seiner Verbannung zu verteidigen und Antony Hopkins unterbricht ihn einfach mit einem lauten „HEY“ schrei. So schockiert wie Loki dreinschaut, haben wir früher immer Scherze gemacht, dass es vermutlich gar nicht im Drehbuch stand und kürzlich hab ich gelesen, dass es wirklich so war.
Außerdem ist es ja nicht so dass jede Szene nur 1 Take bekommt (das passiert nur in den aller seltensten Fällen), oft werden 20 – 30 oder viele mehr gedreht, aber nicht weil immer jemand improvisiert, sondern weil einfach nicht alles gepasst hat oder weil der Regisseur verschiedene Varianten sehen will. Und es ist dann kein Zufall, wenn es am Ende der improvisierte Take in die finale Fassung schafft, weil es einfach der Beste war.
Und man muss ja auch dazu sagen, dass es ja nicht immer in die Öffentlichkeit gelangt, ob und welche Szenen improvisiert wurden. Von den 100 Szenen die du als Beispiel nennen könntest, sind vielleicht gar nicht alle nach Drehbuch gedreht.
vangus
08. Februar 2017 um 03:48 Uhr@Argonar
Ich wollte dich da auch nicht kritisieren. Gut, klar kann es sein, dass all die improvisierten Szenen da nun ausgerechnet auch deine Lieblings-Szenen sind, aber nunja, die meisten Szenen die mir in den Sinn kommen, sind sowieso keine großartigen Szenen wegen des Schauspiels, sondern weil die Szenen allgemein genial inszeniert sind. Ich finde, es wird zu viel Wert auf Schauspiel gelegt bei dieser Diskussion.
Klar, wenn es um Schauspiel geht, sind viele Improvisierte Sachen auch mal die besten, siehe z.B. Taxi Driver mit „You talking to me?“, Method Actors bringen manchmal überragende Leistungen aus dem Nichts heraus. Aber ihr behandelt hier nunmal „Szenen“, und für mich eröffnet sich da eine Welt an Bildern, wahrscheinlich würde es Leo’s Hand-Szene nichtmal in meine Top100 der besten Szenen schaffen, weil ich soviel herausragende Szenen kennengelernt habe vor allem in den letzten 5 Jahren.
Ich bin mir dabei sicher, dass viele meiner Lieblingsszenen nicht improvisiert sind, denn viele meiner Lieblingsszenen stammen aus den besten Filmen aller Zeiten, und wenn die besten Szenen da improvisiert sind, dann wäre das längst mehr als bekannt, dann wäre es so bekannt wie Leo’s Hand-Szene…
Hey und übrigens, haha, das mit Indiana Jones wusste ich noch nicht. Diese Szene fand ich schon immer außergewöhnlich herausstechend und eventuell sogar unbegreiflich. Natürlich ist sie obercool und auch ein aberwitziger Lacher, aber andererseits ist es auch absolut mörderisch und unfair und bösartig, was überhaupt nicht zum Charakter passt. Aber jetzt macht es natürlich Sinn ^^. Nette Info!
Shaft
08. Februar 2017 um 12:05 Uhrwarum hat man für die lara-rolle eigentlich diesmal einen jungen genommen?
Frauenarzt
08. Februar 2017 um 13:43 UhrBasic Instinct vom Regisseur Paul Verhoeven:
Szene mit den Beinen auseinander und Einsicht auf Sharon Stones Heiligtum, die Geschichte geschrieben hat – stand niemals im Drehbuch.
Paul Verhoeven war mit Sharon Stone beim Essen und erzählte ihr eine Geschichte aus seiner Jugend wo immer eine Frau ohne Höschen rumlief und sich solche Einblicke leistete.
Darauf war es Sharon Stones Idee, so etwas in der Art in den Film einzubauen.
Daraus entstand diese Szene.
Viele Sachen (meist die besten) entstehen aus Improvisation, neuen Ideen der Schauspieler selbst usw. und werden dann in den Film übernommen.
Im Drehbuch stand da vieles niemals so drin.
Streng nach Drehbuch halten sich nur Anfänger, da sie nicht über den Tellerrand blicken.
Und logisch sind um die 90% genau nach Drehbuch, ansonsten würde man dieses ja gar nicht benötigen.
Frauenarzt
08. Februar 2017 um 13:52 UhrUnd vangus sollte sich mal selbst fragen ob er nicht gebildet genug ist, andere zu kritisieren ohne beleidigend zu werden.
Unfassbar dieser selbsternannte Experte.
Hat von nichts wirklich Ahnung, feiert Filme ab, die sich kein Mensch anschaut und games die keiner spielen will.
Aber er bezeichnet sich selbst als sehr gebildet.^^
Er lebt halt in seiner eigenen kleinen Welt, da kann er wohl nichts dafür.