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Take-Two hat einige der bekanntesten Spielemarken für Film-Lizenzen freigegeben - GTA, Mafia und RDR?:

Einige der bekannteste Spielemarken von Take-Two wurden offenbar für potenzielle Verfilmungen freigegeben. Offiziell angekündigt wurde aber noch kein neuer Film.

Take-Two hat einige der bekanntesten Spielemarken für Film-Lizenzen freigegeben – GTA, Mafia und RDR?

Einem aktuellen Bericht zufolge könnten einige der bekanntesten Spielemarken von Take-Two Interactive, dem Mutterunternehmen des „GTA“-Studios Rockstar, in Filmform gebracht werden. Laut dem Bericht von MCV hat das Unternehmen einige IPs für Film-Umsetzungen freigegeben.

Der Take-Two CEO Strauss Zelnick betonte jedoch, dass man kein eigens Geld investieren werde um Film- oder TV-Projekte zu finanzieren, während man gleichzeitig die volle kreative Kontrolle über die Produkte behalten wolle, weshalb man sich für das Lizenz-Modell entschieden habe.

Zelnick sei durchaus bewußt, wie wenig Erfolg Spiele-Verfilmungen bisher in den meisten Fällen hatten, weshalb man keinesfalls eigenes Geld investieren wolle. Abgesehen von der theoretischen Möglichkeit, dass Filme basierend auf einigen Marken möglich wären, habe man aber noch nichts anzukündigen. Es wurde auch noch nicht verraten, welche IPs für Film-Lizenzen genutzt werden können.

„Wenn andere Leute die Film-Lizenz wollen und wir die kreative Kontrolle behalten, sind wir für Vorschläge offen“, so Zelnick. Denkbar wären unter anderem Filmumsetzungen von Spiele-Marken wie „BioShock“, „Mafia“, „GTA“ oder „Red Dead Redemption“. Bereits 2015 wurde übrigens bereits ein „Borderlands“-Film angekündigt, der mit Lionsgate umgesetzt werden soll.

Der Trend zu Spieleverfilmungen steigt aber an. Bereits im vergangen Jahr kamen die Filme zu „Angry Birds“, „Warcraft“, „Ratchet & Clank“ und „Assassin’s Creed“ in die Kinos.

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