Im jüngsten Finanzbericht hat Activision auch einige Worte über das kommende „Destiny 2“ verloren, auch wenn das Spiel noch nicht offiziell vorgestellt wurde. Dass die Entwickler von Bungie mit Unterstützung weiterer Studios an dem Titel arbeitet, ist kein Geheimnis. Die „Destiny“-Fortsetzung soll laut aktueller Planung noch in diesem Jahr erscheinen.
„Destiny 2“ soll die weltweite Reichweite der Franchise vergrößern und mit weiteren Inhaltsveröffentlichungen soll das Wachstum der Marke weiter gefördert werden. Activisions Eric Hirshberg bestätigte in diesem Zusammenhang auch, dass „Destiny 2“ zugänglicher für neue Spieler und Casual-Spieler werden soll, während gleichzeitig auch Veteranen und wiederkehrende Spieler angesprochen werden sollen.
Casual-Spieler und Core-Spieler
Hirshberg sagte dazu: „Der Grundstein dazu ist eine großartige filmische Story. Das war ein echter Fokus mit wiedererkennbaren, verlässlichen Darstellern, in Kombination mit sehr angenehmen Möglichkeiten, das Spiel zugänglicher für Casual-Spieler zu machen, ohne etwas zu verlieren, was unsere Core-Spieler mögen.“
„Wir haben es zugänglicher für diejenigen gemacht, die einfach nur eine großartige, auf Casual ausgelegte First-Person-Action-Erfahrung haben möchten“, heißt es weiter.
Wann genau „Destiny 2“ erscheinen soll, ist noch nicht bekannt. Der Vorgänger erschien im September 2014. Im ersten Jahr nach der Veröffentlichung wurden drei größere Erweiterungen sowie zusätzliche kostenlose Inhalte geliefert. Eine vierte große Erweiterung folgte im September 2016. Für dieses Jahr ist keine neue Erweiterung geplant. Im Frühling soll jedoch ein großes Update erscheinen.
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Kommentare
L0sty
15. Februar 2017 um 09:23 UhrNoch zugänglicher? Ich mein schwer war das nie man brauchte nur unmengen an Geduld zum farmen mehr aber auch nicht. Warte nur auf einen DLC a la „Für 4.99€ max. Lichtlevel und gesamte Ausrüstung“….
Nacktenschrank
15. Februar 2017 um 09:57 UhrAlso wenn man Destiny eins nicht vorwerfen konnte, dann das es zu unzugänglich war…
NoBudget
15. Februar 2017 um 10:21 UhrNoch casualer? Das Spiel war doch schon simpel
German-Eule
15. Februar 2017 um 10:49 UhrAlso will niemandem auf den Schlips treten aber ich hasse Casual, versauen alles z.b. Warframe war mal ein richtiges Spiel auch sehr anspruchsvoll, mittlerweile alles auf leicht getrimmt was soll das liebe Entwickler denkt auch male an uns Hardcore Gamer wir wollen auch was vom Kuchen. Ach und bevor ich es vergesse auch das macht Destiny nicht zu einem gutem Spiel sondern gute DLC Politik, bessere Kampagne, Gameplay war ok aber verbesserungspotenzial und ganz wichtig besserer pvp mit dedizierten Servern
Nike
15. Februar 2017 um 11:14 UhrDas höre ich auch echt ungern. Ich zähle mich selbst zu den Core Gamern. Die Behauptung, das Spiel mehr Casual zu machen ohne die Core Gamer zu vergraulen, ist schlichtweg gelogen. Einfach aus dem Grund, da Kompromisse gemacht werden müssen und mit den Kompromissen bin ich größtenteils nicht einverstanden. Die neueste Erweiterung im letzten Jahr war für mich schon casual genug, noch einfacher das Lichtlevel 400 zu erreichen konnten die Entwickler wohl nicht.
Shaft
15. Februar 2017 um 11:48 Uhrdarf ich das jetzt so verstehen, daß destiny keine story hatte, weil man casualspieler nicht ansprechen wollte? was für ein irrglaube. rpgs leben von der story. das macht den kern aus. ich komme aus dem kopfschütteln gar nicht mehr raus. erst wenn man die story mehrmals durchgespielt hat, ist man gerüstet für das endgame.
und nebenbei casuals als zielgruppe für rpg shooter ist quatsch. damit verwässert man die spielerschaft, es passiert warscheinlich häufig, daß man mit leuten losziehen muß, die nicht wissen, was sie tun und dadurch wird das onlinegaming total verhunzt. erlebt man ja täglich bei onlineshootern wie battlefield oder battlefront, wo nur ein bruchteil mobjective spielt und die oberversager mit der sniper in den bergen liegen und glauben sie wären gute spieler.
HosenHannes
15. Februar 2017 um 13:11 UhrIch finds gut und freue mich auf das Game. Bin sehr gespannt was alles geboten wird. Als arbeitender Familienvater mit einer Frau, sechs Kindern und ner Freundin bleibt wenig zeit….
MrDynamite187
15. Februar 2017 um 15:43 UhrNe Frau und ne Freundin. Ich würd mal sagen bei dir läuft 🙂