Nachdem Sony Interactive Entertainment im vergangenen Oktober das Virtual Reality-Headset PlayStation VR zum Preis von 399 Euro in den weltweiten Handel gebracht hatte, stellt sich die Frage, wann letztendlich die großen Titel für die neue Spielerfahrung erscheinen. Vor wenigen Wochen hatte bereits „Resident Evil 7“ eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass eine VR-Erfahrung überaus intensiv und immersiv sein kann. Mit einem neuen Trailer hat man nun zwei weitere Spiele gezeigt, die möglicherweise an die Qualität anknüpfen können.
Denn in dem unten eingebundenen Video kann man bereits einen Blick auf die VR-Versionen des Sci-Fi-Shooters „Farpoint“ sowie der Rennsimulation „Gran Turismo Sport“ werfen. Der japanische Schauspieler Nobuaki Kaneko hatte die Möglichkeit beide Spiele anzutesten. Während wir bei „Farpoint“ größtenteils Szenen gezeigt bekommen, die wir bereits häufig zu Gesicht bekamen, kann man bei „Gran Turismo Sport“ erkennen, wie sich Kaneko im Wagen und in der Umgebung umschaut. Somit kann man bereits die Qualität des Headtrackings begutachten.
Bisher hat weder „Farpoint“ noch „Gran Turismo Sport“ einen offiziellen Erscheinungstermin erhalten. Jedoch wird derzeit damit gerechnet, dass beide Titel noch im Laufe dieses Jahres in den Handel kommen.
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Kommentare
Bregi
15. Februar 2017 um 10:30 UhrSehr interessant, was er da erzählt.
In diesem Sinne:
聖誕節快樂 euch allen
NathanDracke
15. Februar 2017 um 10:31 UhrAllein für die Spiele lohnt sich vr
ArcBlack
15. Februar 2017 um 11:15 UhrWenn die beiden Titel gut werden, dann würde sich für mich VR auch langsam lohnen. Für GT würde ich mir sogar ein Lenkrad dazu kaufen.
icebreaker
15. Februar 2017 um 11:30 Uhr@Bregi
Das ist chinesisch, nicht japanisch.
sun44
15. Februar 2017 um 11:46 UhrUnd auch in den Video sieht man bei GT Sport das man wohl in VR nur allein über die Strecke fahren kann, also nix mit spannenden Rennen in VR. Wenn das im Endspiel so ist, können sie es behalten.
Duffy1984
15. Februar 2017 um 12:43 UhrRennspiele in VR sind leider nichts für mich. Zumindest nicht auf Dauer. Eine ganze Runde in Project Cars VR am Nürburgring und ich hab mich danach mal hinlegen müssen. Hab danach ein komisches Gefühl im Bauch gehabt.
Lalle1982
15. Februar 2017 um 16:25 Uhr@duffy
Ich hoffe auch, dass die Entwickler die Motion Sickness bei Racing Games besser in den Griff bekommen. Liegt womöglich aber auch in der Natur des Genres und dem jeweiligen Spieler.