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Final Fantasy XV: Darum ist es kein komplettes Open-World-Spiel

In einem Interview sprach Game-Director Hajime Tabata noch einmal über die Entscheidung, die zweite Hälfte von "Final Fantasy XV" deutlich linearer zu gestalten. Wie er ausführt, lagen dieser Entscheidung vor allem kostentechnische Begebenheiten zugrunde.

Zu den Aspekten des Rollenspiels „Final Fantasy XV“, die von einer nicht zu unterschätzenden Anzahl an Spielern kritisiert wurde, gehört die Tatsache, dass das Abenteuer in der zweiten Hälfte des Spiels deutlich linearer wird.

In einem von den englischsprachigen Kollegen der GameInformer geführten Interview griff Game-Director Hajime Tabata diesen Kritikpunkt noch einmal auf und gab zu verstehen, dass diese Design-Entscheidung schon zu Beginn der Entwicklung getroffen wurde. Weiter heißt es, dass dieser Entscheidung Zeit- und Budget-technische Begebenheiten zugrunde lagen.

Final Fantasy XV: Ein komplettes Open-World-Abenteuer wäre zu teuer geworden

Tabata führt aus: „Basierend auf den Kalkulationen, dass sich die Entwicklungszeit und die Kosten verdoppeln würden, wenn auch die zweite Hälfte des Spiels eine Open-World-Umgebung wäre, haben wir von Anfang geplant, im zweiten Teil der Reise auf das Fahrzeug zu setzen.“

Und weiter: „Die Struktur dieses Titels wurde von Grund auf so entworfen. Es ging darum, Erinnerungen zu erschaffen, während man in der ersten Hälfte des Spiels durch eine Open-World-Umgebung reist. Und dann wurde die Geschichte vorangetrieben, indem man in der späteren Hälfte mit dem Zug reist.“

„Final Fantasy XV“ erschien im vergangenen November für die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: Nova Crystallis

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Kommentare

Murat&Sally

Murat&Sally

16. Februar 2017 um 10:39 Uhr
NathanDracke

NathanDracke

16. Februar 2017 um 11:56 Uhr
erlangerfreak

erlangerfreak

16. Februar 2017 um 13:22 Uhr
MrDynamite187

MrDynamite187

16. Februar 2017 um 14:28 Uhr