Nicht alles, was Bethesda veröffentlicht, wird zu einem riesen Erfolg. Doch im Fall der beiden Rollenspiele „Fallout 4“ und „The Elder Scroll’s 5: Skyrim“ brachte der Publisher echte Blockbuster auf den Markt. „Fallout 4“ wurde schon Ende 2015 zwölf Millionen Mal ausgeliefert und „Skyrim“ schaffte es vor dem Remaster, die 20 Millionen-Marke zu überschreiten. Genügend Exemplare der beiden Spiele befinden sich demnach im Umlauf.
Daher ist die neuste Aussage von Bethesdas Todd Howard auch nicht allzu überraschend. In einem Gespräch mit den Redakteuren von Gamespot betonte der Mann, dass es „Fallout 4“ und „The Elder Scroll’s 5: Skyrim“ noch immer auf Millionen tägliche Spieler bringen. Bei „Skyrim“ ist das kürzlich für die New-Gen-Hardware veröffentlichte Remaster behilflich. „Fallout 4“ könne die Spielerschaft wiederum dank der Updates bei Laune halten.
Im selben Interview betonte Howard, dass man die eigenen Spiele durchaus kritisch betrachtet. Und dabei war vor allem die Special Edition von „Skyrim“ behilflich, da zwischen der Veröffentlichung des ursprünglichen Spiels und der Neuauflage etliche Jahre lagen. In diesem Zusammenhang heißt es: „Wenn man ein Spiel wie Skyrim macht, dann bestimmt das dein komplettes Leben. Und man beginnt, die Perspektive darauf zu verlieren.“
„Macht es Spaß? Macht es keinen Spaß? Was ist gut? Was ist schlecht? Es ist wie diese seltenen Male, wenn man sich hinsetzt und das, was man erschaffen hat, als Spieler betrachtet. Man vergisst all diese unterschiedlichen Versionen und bestimmten Features, oder was nötig war, um sie im Spiel zu haben, und man spielt es einfach als das, was es ist.“ Das komplette Interview findet ihr bei den Redakteuren von Gamespot.
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Kommentare
Ifosil
20. Februar 2017 um 17:17 UhrDa sieht man, dass es sehr gute Spiele sind. Hauptsächlich aber werden sie durch Mods von der PC-Community am leben erhalten. Die Konsoleros schmarotzen diese undankbar und klauen ggf. sogar noch diese und stellen sie erneut online um Spenden abzukassieren.
(Kommt so wirklich vor).
Sonny_
20. Februar 2017 um 17:43 UhrAha, man teilt Gruppen aus zufälligen Menschen also immer noch bestimmte Eigenschaften zu. Interessant. Diese Konsoleros. Was für ein Zufall aber auch, dass gerade diese Ansammlung von Menschen undankbare Schmarotzer sind.
Wupdidu
20. Februar 2017 um 18:48 UhrMan könnte auch sagen das Konsolen Spieler das genaue Gegenteil von Schmarotzern sind da ihre Version des Spiels in der Regel das Doppelte kostet. Sie möchten sich nicht mit Hardware Spezifikationen aufhalten und einfach Spielen. Und haben aufgrund anderer Verpflichtungen eventuell auch nicht die Zeit Mods zu Programmieren, oder sich mit der PC Materie auseinander zu setzen. Aber Schwarze Schafgibt es überall.