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"Avatar"-Entwicklung soll "The Division" nicht negativ beeinflussen:

Auch wenn man bei Massive Entertainment die Entwicklung eines "Avatar"-Spiels in Angriff genommen hat, soll dies keine negativen Auswirkungen auf den weiteren Support von "The Division" haben, bestätigte Ubisoft.

„Avatar“-Entwicklung soll „The Division“ nicht negativ beeinflussen

Ubisoft hat vor wenigen Tagen angekündigt, dass die Entwickler von Massive Entertainment in Zusammenarbeit mit Lightstorm und Fox Interactive einer Videospielumsetzung auf Basis der „Avatar“-Filmmarke entwickeln werden. Wie man bereits in der Ankündigung betonte, soll es sich um ein bedeutendes, großes und kostspieliges Projekt handelt, das mit der Snowdrop-Engine entwickelt werden soll.

Fans von Massive Entertainments aktuellen Projekt „The Division“ werden sich damit wohl die Frage stellen, welche Auswirkungen das „Avatar“-Spiel auf den Online-Rollenspiel-Shooter haben könnte. Schließlich bindet der weitere Support eines solchen Online-Spiels immer viele Entwickler, die sich auch um den Nachschub an weiteren Inhalten kümmern. Ist „Avatar“ also das Ende von „The Division“?

Laut Ubisoft haben die Fans des Spiels nichts zu befürchten. Man erklärte gegenüber Eurogamer: „Avatar ist ein neues Projekt mit einem eigenen Team und Massive rekrutiert derzeit Top-Talente, um daran zu arbeiten. Avatars Entwicklung hat keinen Einfluss auf das Team, das an The Division arbeitet oder auf unsere Pläne das Spiel sowie die Marke langfristig kontinuierlich zu unterstützen und zu aktualisieren.“

Es wurde weiter bestätigt, dass man stolz darauf sei, was man mit „Tom Clancy’s The Division“ bisher erreicht. Entsprechend dankbar ist man für die Unterstützung der Community. Details über die Zukunft von „The Division“ sollen demnächst bekannt gegeben werden. Die Unterstützung mit neuen Inhalten im zweiten Jahr, ist scheinbar geplant.

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