Spielt ihr „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ in einer Gruppe mit anderen menschlichen Spielern, habt ihr mit einem Headset einen deutlichen Vorteil. Durch Absprache im Team sind schnelle Zugriffe und taktische Kniffe nämlich ein Leichtes.
Ghost Recon: Wildlands – Ziele markieren und Missionen wählen
Was im Solospiel eine praktische Funktion ist, entfaltet erst im Koop-Modus von „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ sein volles Potential. Die Rede ist von synchronisierten Schüssen. Habt ihr beispielsweise eine Gruppe Tangos vor euch, die ihr alleine nicht komplett überblicken könnt, teilt die Ziele unter euch auf. Hierzu markiert ihr die Gegner mit Nummern durch Drücken von X. Nun lässt jeder Spieler das Team wissen, welche Nummer er im Visier hat. Nachdem ihr nun runterzählt drücken alle ab und ihr löscht mit einem Schlag ein kleines Nest aus.
Der Wechsel vom Solospiel in den Koop-Modus von „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ ist nahezu fließend. Spielt ihr gerade alleine, reicht ein langer Druck auf X und schon werden die Server nach einer passenden Partie abgesucht. Sobald eine gefunden ist, werdet ihr mit den anderen Spielern verbunden.
Damit ihr alle das gleiche Ziel vor Augen habt, solltet ihr euch absprechen. Jeder im Team kann ein Ziel auf der Karte markieren. Handelt es sich dabei um eine richtige Mission, wird diese allen Spielern in der Gruppe vorgeschlagen. Mit einem Druck auf die linke Pfeiltaste schließt ihr euch dem Vorhaben an. Dabei seht ihr auch, ob ihr diese Aufgabe bereits erledigt habt. Auf diese Weise seht ihr sowohl, was zu tun ist, als auch den besten Weg auf eurer Minimap. Möchtet ihr diesen auch bei einer kleineren Aufgabe sehen, müsst ihr das Ziel manuell markieren.
Vorräte und Dokumente
Ihr fragt euch sicher, ob Loot in „Tom Clancy’s Ghost Recon: Wildlands“ geteilt wird und ob ihr euch gegenseitig im Koop-Modus etwas wegnehmt. Weder noch. Seht ihr auf der Karte markierbare Vorräte, habt ihr sie noch nicht gesammelt. Nachdem ihr sie markiert habt, seht ihr sie auch dann nicht mehr, wenn ihr den Ort mit Spielern besucht, die noch nicht hier waren. Jeder hat hier also sein eigenes Loot und muss es auch selbst aufsammeln.
Bei Dokumenten, die Fundorte preisgeben, ist es etwas anders. Diese wirken sich nämlich auf alle Spieler in der Sitzung aus. In diesem Fall reicht es also, wenn einer aus eurem Team das Dokument abfotografiert. Besonders wenn es mal schnell gehen muss, ist das recht praktisch.
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