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Final Fantasy VII Remake: Kämpfe sind actionorientiert mit optionaler Deckung

Der Game Director Tetsuya Nomura hat in einem weiteren Interview einige Informationen zu „Final Fantasy VII Remake“ verraten. Dieses Mal hat er über die Kämpfe gesprochen und Interaktionsmöglichkeiten mit der Spielumgebung.

Final Fantasy VII Remake: Kämpfe sind actionorientiert mit optionaler Deckung

Mit der aktuellen Ausgabe des japanischen Gaming-Magazins Famitsu wurde auch ein neues Interview mit dem Game Director Tetsuya Nomura veröffentlicht, der aktuell unter anderem am „Final Fantasy VII Remake“ arbeitet. Es wurden einige frische Details zum Gameplay des Remakes verraten. Im Speziellen hat er über die Kämpfe gesprochen.

Nomura erklärte, dass es eine Ungenauigkeit bei einer Übersetzung eines früheren Interviews gab, weshalb er nun verdeutlichte: „Die Kämpfe sind nicht befehlsbasiert, sie sind actionbasiert. Was das in Deckung gehen betrifft, es gibt bestimmte Positionen auf der Map, wo es möglich sein wird, aber das ist nicht zwingend erforderlich.“ Es ist demnach nur ein Beispiel für die Interaktionsmöglichkeiten mit der Welt.

Weiter sprach Nomura über den Kampf mit dem Guard Scorpion, bei dem es Zerstörungen der Spielumgebung geben soll. Zudem wird der Boss-Gegner neue Angriffe besitzen, welche im Original noch nicht enthalten waren, sodass der Kampf noch fordernder wird.

Das „Final Fantasy VII Remake“ befindet sich exklusiv für die PlayStation 4 in Entwicklung. Ein Relasetermin ist aber noch nicht bekannt.

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Kommentare

Mustang&Sally

Mustang&Sally

07. März 2017 um 17:22 Uhr
Lichtenauer

Lichtenauer

07. März 2017 um 17:34 Uhr
Wosnleicht

Wosnleicht

07. März 2017 um 18:52 Uhr
phoenix.leon

phoenix.leon

08. März 2017 um 12:43 Uhr
Lichkoenig

Lichkoenig

08. März 2017 um 15:18 Uhr