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For Honor: AFK-Farmer sollen zukünftig bestraft werden

In "For Honor" setzte sich in den vergangenen Tagen immer mehr der Trend des sogenannten AFK-Farmings durch. Wie Ubisoft versicherte, soll es Spielern, die sich auf diesem Wege einen unfairen Vorteil verschaffen, zukünftig an den Kragen gehen.

Schon kurz nach dem offiziellen Release des Action-Titels zeichnete sich ab, dass auch „For Honor“ mit Cheatern und Betrügern zu kämpfen hat.

Die Verantwortlichen von Ubisoft reagierten umgehend und versicherten, dass die Entwickler alles in ihrer Macht stehende unternehmen werden, um den Betrügern das Handwerk zu legen. Auch erste Banns wurden umgehend verhängt. Als ein weiteres Problem kristallisierte sich in den vergangenen Tagen das sogenannte AFK-Farming heraus. Doch was steckt hinter diesem?

For Honor: Ubisoft möchte gegen AFK-Farmer vorgehen

Bei AFK-Farmern haben wir es mit Nutzern zu tun, die beispielsweise mit einer Präparierung des linken Analog-Sticks dafür sorgen, dass sich ihr Charakter bewegt und nicht aus dem Spiel geworfen wird. Auf diesem Wege werden Belohnungen angehäuft, ohne sich aktiv am Spielgeschehen zu beteiligen. Wie Ubisoft auf Nachfrage versicherte, hat man diesen „Trend“ bereits zur Kenntnis genommen.

Laut eigenen Angaben wird sich der Publisher das Recht vorbehalten, jeden Fall einzeln zu prüfen. Kommen die Verantwortlichen zu dem Schluss, dass sich ein Nutzer in der Tat des AFK-Farmings schuldig gemacht hat, wird nach dem ersten Vergehen eine Verwarnung erfolgen. Im Wiederholungsfall drohen temporäre oder gar permanente Sperren.

Darüber hinaus werde an Maßnahmen gearbeitet, mit denen AFK-Farmer erkannt und ihr Treiben unterbunden werden soll.

Quelle: Ubisoft

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Kommentare

Schlauberger

Schlauberger

07. März 2017 um 11:34 Uhr
Keisulution

Keisulution

07. März 2017 um 11:45 Uhr
Michael Knight

Michael Knight

07. März 2017 um 11:52 Uhr
PsychoPati

PsychoPati

07. März 2017 um 14:52 Uhr
Michael Knight

Michael Knight

07. März 2017 um 14:54 Uhr
Michael Knight

Michael Knight

07. März 2017 um 15:52 Uhr
Michael Knight

Michael Knight

07. März 2017 um 16:18 Uhr