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Mittelerde Schatten des Krieges: Wird man den Spielstand aus dem ersten Teil übertragen können?

Die Verantwortlichen von Warner Bros. Interactive und Monolith Productions haben für "Mittelerde: Schatten des Krieges" nun eine Übertragung des Spielstandes aus dem ersten Teil angedeutet.

Mittelerde Schatten des Krieges: Wird man den Spielstand aus dem ersten Teil übertragen können?

Seit gestern kann man sich gut 16 Minuten Gameplay aus dem kommenden Action-Adventure „Mittelerde: Schatten des Krieges“ anschauen. Denn Warner Bros. Interactive und Monolith Productions haben einen ausführlichen Blick auf das Spiel gewährt, der unter anderem zeigt, dass Talion und Celebrimbor eine Armee befehligen und Festungen stürmen können.

Eine Erweiterung des Nemesis-Systems

Im Vergleich zum Vorgänger wurde auch das Nemesis-System noch einmal erweitert. Anstatt lediglich neue Feindschaften aufzubauen, kann man nun auch innerhalb der eigenen Reihen Loyalität oder auch Freundschaften fördern. Trotzdem stellt sich weiterhin die Frage, ob man möglicherweise auch den Spielstand aus „Mittelerde: Mordors Schatten“ übertragen kann.

Diesbezüglich wurde nun auch Creative Vice President Michael de Plater von Monolith Productions in einem aktuellen Interview gefragt, ob man den Nemesis aus dem ersten Teil in den neuen Ableger übernehmen kann. Diese Frage erwischte de Plater auf dem falschen Fuß, sodass er sagte: „Oh … Ich erinnere mich nicht daran, was wir darüber sagen dürfen.“ Nach einer kurzen Besprechung mit einem Firmensprecher gab de Plater jedoch die Standardantwort „Wir sagen zu diesem Zeitpunkt nichts dazu.“

Zwar hat de Plater die Spielstandübertragung nicht bestätigt, jedoch hat er auch nicht ausgeschlossen, dass das Feature im Spiel sein wird. Somit kann man hoffen, dass man in „Mittelerde: Schatten des Krieges“ auch einige bekannte Gesichter sehen wird, sobald das Spiel am 24. August 2017 für die PlayStation 4, Xbox One und den PC erscheint.

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Kommentare

Murat&Sally

Murat&Sally

09. März 2017 um 14:12 Uhr
matschbirne007

matschbirne007

10. März 2017 um 12:58 Uhr