Unter Hardcore-Gamern ist der Begriff „Ubisoft-Formel“ beinahe ein Schimpfwort. Er beschreibt die Konzeption von offenen Spielwelten in Serien wie „Assassin’s Creed“ oder „Watch Dogs“. In „Ghost Recon: Wildlands“ treibt der Entwickler und Publisher dieses Prinzip allerdings auf die Spitze und münzt es zugleich auf einen launigen Vier-Spieler-Online-Koop um. Nachdem das Spiel in der Beta-Phase bereits reichlich Kritik einstecken musste, präsentiert sich das fertige Produkt eine Woche nach Release aber in durchaus guter Form. „Ghost Recon: Wildlands“ revolutioniert zwar das Genre nicht, liefert aber zumindest solide Action im virtuellen Bolivien ab.
Bolivien lebt
Der Star von „Ghost Recon: Wildlands“ ist eindeutig die Spielwelt selbst. Ubisoft erschafft ein gigantisch großes Areal, bestehend aus 21 Regionen mit insgesamt 11 Klimazonen. Das Spiel öffnet sich bereits kurz nach dem Start. Grundsätzlich könnt ihr Bolivien direkt frei erkunden. „Ghost Recon: Wildlands“ bietet zwar Haupt- und Nebenmissionen, doch gerade die wichtigen Einsätze sind nur lose miteinander verknüpft. Ob ihr also erst das Startgebiet klärt und euch danach in eine der anderen Regionen aufmacht, bleibt euch überlassen.
Die nächste Evolutionsstufe der Ubisoft-Formel
Gerade die technische Umsetzung verdient in diesem Fall ein Lob. „Ghost Recon: Wildlands“ kommt nahezu ohne längere Ladezeiten aus. Speziell auf der Playstation 4 Pro liefert das Spiel eine wirklich tolle Leistung ab. Die Umgebungsgrafik ist auf hochskalierten 4K gestochen scharf. Das unterstreicht die Weitsicht und erzeugt immer wieder tolle Ausblicke. Dazu punktet das Abenteuer mit den vielen unterschiedlichen Szenarien, die ein Land wie Bolivien bietet. In einem Moment lauft ihr durch angenehm bunte Dörfchen, im nächsten flattert ihr im Helikopter über detailreiche Bergmassive und kurze Zeit später rast ihr mit dem Bike über kahle Salzseen. Apropos: Die Fahrphysik wurde im Vergleich zur Beta merklich verbessert. Autos liegen kontrollierbarer auf der Straße und steuern sich nicht mehr wie Schlauchboote. Nur Helikopter erfordern eine gewisse Einarbeitung.
Außerdem überzeugen die wirklich gut gelösten Tages- und Nachtwechsel, sowie verschiedene Wettereffekte. Nachteinsätze bei Regen besitzen ihren ganz eigenen Reiz und kreieren eine wirklich gelungene Stimmung.
Besser im Koop
Diese Freiheiten spielt „Ghost Recon: Wildlands“ am stärksten im Multiplayer-Modus aus. Wie schon viele Ubisoft-Titel zuvor benötigt der Open-World-Shooter ebenfalls eine aktive Internetverbindung. Offline geht das Spiel gar nicht erst an den Start. Auf Tastendruck wechselt ihr so von Einzel- zur Mehrspielererfahrung, in der ihr in Vierer-Teams – also mit drei weiteren Freunden – Bolivien erkundet und die Missionen erledigt.
Zusammen machen die Einsätze deutlich mehr Spaß. Denn es entsteht schnell eine schöne Dynamik zwischen den Kameraden. Beispielsweise teilen sie sich Zielmarkierungen, beleben einander wieder und benutzen Fahrzeuge gemeinsam. Gerade durch die Einbindung von Jeeps, Helikopter, Panzern und anderen Vehikeln entstehen teils irrwitzige Aktionen. Das Absprechen von Angriffen ist gerade bei lautlosen Attacken extrem wichtig und schürt noch einmal das Wir-Gefühl in der Gruppe.
Schleichen oder ballern?
Im Solo-Modus übernimmt der Computer die übrigen drei Kameraden. Das mindert die Atmosphäre, da sich die Burschen recht merkwürdig verhalten. Sie warpen sich beispielsweise direkt zu eurem Charakter, wenn ihr euch aus dem Staub macht. Sie werden nie entdeckt, landen dafür aber mit Hilfe des Synchronabschusses stets perfekte Treffer.
„Ghost Recon: Wildlands“ möchte, dass ihr Einsätze langsam angeht. Das bedeutet: Erst ein Gebiet auskundschaften – wahlweise mit Drohne oder Fernglas – und anschließend langsam einen Widersacher nach dem anderen ausschalten, ehe ihr euch dem Missionsziel widmet. Tatsächlich macht der Third-Person-Shooter durchaus Laune. Das Waffen-Feedback funktioniert ordentlich, gelungene Aktionen fühlen sich gut an.
Praktisch: Beim Anvisieren entscheidet ihr selbst, ob ihr auf die Ego- oder die Verfolgerperspektive setzt. Dadurch passt ihr euer Spielerlebnis selbst an. Apropos Anpassung: Natürlich bietet „Wildlands“ auch ein umfangreiches Erfahrungssystem. Mit Hilfe gesammelter Ressourcen und Talentpunkte aktiviert ihr rund 50 Skills – darunter auch aktive Fähigkeiten wie den Fallschirm, Minen oder Granatwerfer. Diese schaltet ihr sehr fix frei und könnt sie danach noch einmal zusätzlich aufwerten. Das motiviert!
Sammelei ohne Ende
Allerdings treibt „Ghost Recon: Wildlands“ die berühmte Ubisoft-Formel auf die Spitze. Für das angesprochene Talentsystem benötigt ihr neben Skill-Punkten auch vier verschiedene Ressourcen, die ihr innerhalb der Spielwelt markiert. Immer wieder sammelt ihr zudem Informationen über den Standort neuer Aufgaben – wie beispielsweise Nachschublieferungen oder Waffenkisten. Letztere beinhalten Bauteile für über 80 integrierte Schießprügel. Waffennarren vergnügen sich – ähnlich wie in „The Division“ – beim munteren Kanonen-Tuning und probieren immer wieder neue Visiere und Griffe aus. Gefundene Ausrüstung wählt ihr direkt im Feld aus und passt dadurch eure Ausrüstung an.
All diese Systeme funktionieren ordentlich. Der Kritikpunkt liegt hier eigentlich in der scheinbaren Seelenlosigkeit von „Ghost Recon: Wildlands“. Zu viele Spielelemente fühlen sich altbekannt an. Neue Akzente setzt Spiel abseits der gewaltigen Welt kaum. Es überflutet einen stattdessen mit Sammelobjekten und überschwemmt die Karte mit Symbolen. Zu den Haupt- und Nebeneinsätzen gesellen sich zudem Rebelleneinsätze, mit denen man sich die Unterstützung der Widerstandskämpfer sichert. Auf diese Weise ruft ihr euch beispielsweise einen Mörserschlag herbei oder ordert kurzerhand ein Fahrzeuge per Luftpost. Im Test gab es immer wieder Probleme mit den Absetzpunkten der Vehikel. Einige Male platzierte man die Bestellung auf dem höchsten Berge in der Nähe.
Soldatenroutinen
Leider gestalten sich auch die Missionen als längst nicht so abwechslungsreich und motivierend, wie es sich wünschen könnte. Zugegeben, dieses Manko ist Meckern auf hohem Niveau, trotzdem gewinnt „Ghost Recon: Wildlands“ für seine Missionen keinen Kreativpreis. Ihr sammelt Informationen, späht Zielpersonen aus oder infiltriert Basen. Die Action ist stets ordentlich, krankt allerdings an den häufig gleichen Abläufen. Immer wieder späht ihr zunächst das Gebiet aus, erledigt Widersacher aus der Distanz und arbeitet euch dann vor. Die Fahrzeugeinsätze – wie etwa das Überfallen der Nachschubtransporte – sind die unterhaltsamere Ausnahme, da hier wirklich Chaos ausbricht. Viele Einsätze fühlen sich aber nach gewohnter Routine an und plätschern vor sich hin. Gerade die Gegner-KI reagiert oftmals nicht schnell genug und ignoriert Abschüsse teils komplett. Das mindert ebenfalls die Motivation.
Keine interessante Geschichte
Die mangelhafte Atmosphäre hinter „Ghost Recon: Wildlands“ begründet sich letztlich aus der schwachen Story. Der Einstieg und der Aufbau des Gangster-Paten El Sueño machen zwar Lust auf mehr, aber die eigentliche Geschichte gerät aufgrund des Open-World-Gameplays schnell unter die Räder. Lediglich seine Bosse zeigen so etwas wie Persönlichkeit, doch das reicht nicht aus, um bei 50 und mehr Spielstunden für Atmosphäre zu sorgen. Auch die Ghosts selbst präsentieren sich teils arg unsympathisch und erinnern eher an den stereotypen Soldaten als an tiefe Figuren mit Ecken und Kanten. Insgesamt fühlt sich „Ghost Recon“ daher wie eine gewaltige Spielwiese an, der es aber an Seele und Persönlichkeit mangelt.
Kommentare
Michael Knight
10. März 2017 um 14:35 Uhrnur 7,5/10?
jetzt hole ich mir das spiel nicht mehr.
Murat&Sally
10. März 2017 um 15:11 Uhr@Michael das ist viel zu viel. Maximal 7.0 IMHO.
MetaScore 78% ist auch nicht gerade gut. http://www.metacritic.com/game/playstation-4/tom-clancys-ghost-recon-wildlands
USER-Score: 5.9 Pkt. das sagt dann alles aus. Das ist ein fairer Ergebnis.
Habe natürlich von der blender Firma nichts anderes erwartet. Die Beta war total langweilig und monoton. Grafik war gut, keine Frage- das wars dann aber auch!
olideca
10. März 2017 um 15:20 Uhr@micheal
Du kaufst ein Game aufgrund der Wertungen?
Michael Knight
10. März 2017 um 15:22 Uhrich hatte nicht vor das spiel ernsthaft zu holen. ubisoft ist für mich sowieso erstmal gegessen nach diesen ganzen letzten titeln (assassins creed 18, division, watchdogs etc.) weil es einfach zu eintönig war und einfach überhaupt nicht mehr innovativ und einfallsreich.
das hat sich auch wieder in der wildlands beta abgezeichnet und wird jetzt nach release bestätigt. keine lust mehr auf diese spiele. vielleicht irgendwann mal wieder aber man weiß bei denen einfach was man bekommt und ich möchte es nicht.
olideca
10. März 2017 um 15:33 Uhrmir gehts ja gleich. hab mich so auf das game gefreut, beta gezogt, und ich war teilweise sogar entsetzt… Das Mündungsfeuer der Gegner erinnerte mich an C64-Zeiten 🙂
Aber eben, selbst wenn es 10erWertungen hätte – nicht mit mir.
Nnoo1987
10. März 2017 um 15:58 Uhrich hab mir nichtmal mehr die Beta geladen – Ubisoft Trash
LDK-Boy
10. März 2017 um 16:02 UhrAlso mir macht das spiel spass…âhnlich wie just cause halt…8.5 würd ich geben.
Michael Knight
10. März 2017 um 16:09 Uhr@olideca
ja, oder? als das spiel damals angekündigt wurde fand ich die idee erstmal total geil. zu der zeit habe ich gerade dying light und die gta: online heists mit meinen kollegen gezockt. dann kam dieser announcement trailer und es hiess das es ein neues open world coop-spiel geben wird. ich dachte wirklich das wildlands potential hat und wurde dann mal wieder bitter enttäuscht bei den beiden betas. irgendwie ein neues spiel aber trotzdem wieder genau das was man aus division, watchdogs und far cry kannte.. nur zusammen gemischt diesmal.
es ist einfach schade welchen weg ubisoft geht. da sitzt so viel potential und so viele talentierte menschen und dann wird mittlerweile nur noch ein abklatsch vom abklatsch produziert, was schade ist.
und auf reviews gebe ich mittlerweile auch gar nichts mehr. offenkundig schlecht designte spiele bekommen mittlerweile standardmäßig ihre 8/10.. diese reviews, und das quer über alle möglichen seiten, sind einfach nicht mehr aussagekräftig wie es früher einmal war.
früher war auch mehr lametta :'(
i-fix-it
10. März 2017 um 16:10 UhrIch (wir) bereue den Kauf definitiv nicht.
Riesige Open World.
guter ccop Modus.
Sehr umfangreich.
Einziger Minuspunkt, Heli Steuerung, schlecht.
8.5 würd ich auch geben.
_Hellrider_
10. März 2017 um 16:16 UhrIch zocke es gerne koop, da macht es schon Spaß. Aber es ist sehr eintönig und immer das selbe. KI dumm wie Holz. Tolle Größe Welt aber doch zu „leer“.
Viel Potenzial, viel verkackt
Plastik Gitarre
10. März 2017 um 16:28 Uhrhabe mir sowas auch schon gedacht. ubi kann openworld das haben sie mit wd2 bewiesen. hier aber spare ich mir das geld und gebs lieber für mass effect aus.
xjohndoex86
10. März 2017 um 16:46 UhrWenn es keine „Sammelei ohne Ende“ geben würde, wüsste ich nicht, was wirklich daran reizen würde einen Aussenposten einzunehmen oder bspw. ein Dorf zu erkunden. Irgendetwas Lohnenswertes muß da nunmal sein. Zumal es vorher angezeigt wird und man selber entscheiden kann, ob sich der Aufwand lohnt. Die Repetition dahinter ist natürlich mangelhaft aber kaum zu vemeiden bei einem Spiel dieser Größenordnung. Das gleiche gilt für die Story, die dann nur Rahmenhandlung ist. Hier sehe ich das Problem aber eher im Multiplayer, der alles kurz und bündig halten muß und Ubisofts Verlangen es allen Recht zu machen aber Dinge immer nur anzureissen, anstatt sich auf eine Sache richtig zu konzentrieren.
Cheaterarescrub
10. März 2017 um 16:48 UhrDie Beta war nicht schlecht. Aber jetzt, das finale Spiel ist echt gut geworden.
Die Drohne ist der Hammer, Aufklärung, als Bombe, Kameraden helfen,
Anlocken von Gegnern,….. würd ich mir bei mehreren Spielen wünschen.
3 oder 4 in coop mach echt fun.
8.5/10
luckY82
10. März 2017 um 16:57 UhrAlso ich habe auch sehr viel Spass an dem Spiel. Klar, die Art und Weise muss einem auch zusagen. Und ja, es hat noch sehr viele Bugs, und auch wurde meiner Meinung nach die Betafeedbacks zuwenig berücksichtigt. Helisteuerung und Leichen, welche nicht mehr angeschossen noch bewegt werden können dämmen den Spielspass ein wenig. Doch werden noch einige Updates folgen.
Frank castel
10. März 2017 um 17:24 UhrHammer Game ! Kann jeden nur raten es zur kaufen der auf Action spiele steht !! An lucky ja das mit denn Leichen stört mich auch hoffe die Patchen noch die Ragdoll Engine nach 🙂
E4tThiZz_Z
10. März 2017 um 17:36 UhrEs soll ja ein 4 vs 4 Multiplayer nachgereicht werden.
Sollte der wider erwarten gut werden, dann würde ich es kaufen.
Frank castel
10. März 2017 um 17:39 UhrP.S. Action technisch gabs die letzten 10 Jahre nicht Besseres !Der absolute Hammer ist es mit drei weiteren Spielern auf Motocross bikes durch die Gegend zur brettern 🙂
double H
10. März 2017 um 17:39 UhrHab mir gleich den Season Pass dazu gekauft. Gold Edition.
Zockerfreak
10. März 2017 um 18:05 UhrSchlechtestes Spiel von Ubisoft seit Jahren.
SemperFI187
10. März 2017 um 18:08 UhrVerstehe hier das bashen nicht! Natürlich hat das game Fehler und macht nicht alles richtig! Die Welt ist dafür riesig man kann so viel verschiedene Sachen machen, um eine Mission abzuschließen und das wichtigste, es macht mit paar Kumpels extrem laune, vor allem wenns taktisch wird! Geschweige denn von dem gunsmith Modus, es gibt ca 80 Waffen und jede is anders!
questmaster
10. März 2017 um 18:10 Uhrgeiles Game macht Riesen Laune besser als der Blechbüchsen/Schrottsammel Simulator Horizon Zero Dawn.
i-fix-it
10. März 2017 um 18:23 Uhr@double H
Season Pass hab ich mir auch gegönnt. 😀
KingTimon23
10. März 2017 um 19:10 UhrIch finde das mit den Ressourcen sammeln ziemlich gut. Mochte das aber auch schon in MGS5. Nur ein Hechtsprung oder ein in Deckung rutschen fehlt mir.
Karl30
10. März 2017 um 23:16 Uhr@luckY82: „[…] und Leichen, welche nicht mehr angeschossen noch bewegt werden können dämmen den Spielspass ein wenig.“
Mal über ne Therapie nachgedacht? hm?
Royavi
11. März 2017 um 01:30 UhrKarl30
Das die Leichen verschwinden sorgt für weniger Gameplay-Elemente die andere Spiele mit Stealth haben. Die Leichen können von Gegner nicht entdeckt werden, können nicht versteckt werden. Das senkt den Ernst und den Realismus und lässt dazu das Spiel schlecht wirken, da selbst viele Mittelklasse spiele das besser machen.
Ich als Spieler werde dazu eingeladen mehr auf Rambo zu machen, da ich mich um keine Körper kümmern muss.
Stell dir vor in Skyrim wäre das Wasser nicht animiert. Genau so ist es mit den Leichen, sie sorgen für viel Athmosphäre und ein realistischeres Scenario, naja nicht in Wildlands, da ist es halt genau das Gegenteil.
Vaiel
11. März 2017 um 02:50 UhrAlso im Coop ist das Spiel schon echt nett.
Gruß
chara05
11. März 2017 um 07:22 UhrHallo zusammen,
die Wertungen ist mir egal! Ich habe beide Beta Spiele gespielt und habe aufgrund der Beta das Spiel gekauft. Mir Persönlich gefällt das Spiel sehr gut. Klar gibt es auch Verbesserungen die man machen müsste, aber das ist mittlerweile bei jedem Spiel. Ich mache mir lieber Persönlich ein bild vom Spiel und höre nicht auf Wertungen. Woher wollen die wissen was ich an Spielen mag und was nicht. Daher sind Bewertungen mit Vorsicht zu genießen. Wenn einer Bock hat mit mir das Spiel online zu Spielen der kann ja eine Anfrage senden…Spider0205 …Bitte dann aber auch Play3 dazu schreiben das ich weiß woher der Kollege ist. Ich finde Ubisoft hat da schon ein gutes Spiel rausgebracht…Und die paar Fehler können immernoch gepatcht werden.
Kekekorea
11. März 2017 um 14:26 UhrWie Division mit anderem Setting. Wahrscheinlich die selben Fehler …
Kann man sich mal für 20-30€ holen
LangzeitFaktor
12. März 2017 um 08:26 UhrIch sehe es bei auch eher bei 8.0 .
@Frank castel: Hat mir auch echt Spaß gemacht mit den Jungs auf Motocrossern durch die Gegend zu driften.
Die ganz große Spannung kam noch nicht auf in der Beta. Aber ok. Ich bin wohl auch mit 30€ dabei irgendwann.