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The Persistence: Neuer VR-Horror angekündigt

Nach dem populären "Resident Evil 7" steht uns nun ein weiterer VR-Horror-Shooter ins Haus: "The Persistence" will uns in Zukunft das Fürchten lehren.

Die Liverpooler Softwareschmiede Firesprite liefert uns mit „The Persistence“ ganz im Stile von „Resident Evil 7“ einen frischen VR-Horror-Output, indem wir uns durch ein verseuchtes Forschungsraumschiff ballern müssen. Eigentlich sollte dieses nur einen kollaborierenden Stern untersuchen. Ein Experiment führt allerdings zu einer Katastrophe.

Zwar versucht der Computer die Besatzung zu rekonstruieren, aber auch hier läuft nicht alles glatt und statt einer rettenden Crew, müssen wir uns mit üblen Mutanten auseinandersetzen. Als wir aus der Tiefschlafphase erwachen, kommt somit jede Menge Arbeit auf uns zu: So müssen wir die Antriebe wieder ans Laufen kriegen und uns schleunigst vom drohenden, schwarzen Loch entfernen. Die finsteren Gestalten um uns herum machen das natürlich nicht einfacher.

„The Persistence“ wird mit prozedural generierten Leveln daherkommen, das heißt, jedes Mal wenn wir sterben, erwachen wir als neuer Charakter mit einem neuen Schiffslayout, neuen Opponenten und Gefahren. Während des Spielverlaufs sammeln wir allerdings Stammzellen ein, die wir nach dem Ableben verwenden können, um unseren Protagonisten – zum Beispiel was Geschwindigkeit und Lebensdauer betrifft – aufzuwerten.

Zudem wollen uns die Macher auch diverse Waffen wie eine Gravitationsbombe bieten oder auch ein Wutserum, dass uns für kurze Zeit übermenschliche Kräfte liefert. Einen Veröffentlichungstermin gibt es noch nicht. Dafür gewährt der unterhalb zu findende Trailer Einblicke in das Spiel.

Quelle: PlayStation Blog

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Kommentare

SaraShaska

SaraShaska

11. März 2017 um 13:58 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

11. März 2017 um 16:10 Uhr
Mustang&Sally

Mustang&Sally

11. März 2017 um 19:34 Uhr
elfen-queen

elfen-queen

12. März 2017 um 04:42 Uhr
Michael Knight

Michael Knight

12. März 2017 um 21:21 Uhr
Mustang&Sally

Mustang&Sally

13. März 2017 um 08:42 Uhr