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What Remains of Edith Finch: Neues Spiel der "The Unfinished Swan"-Entwickler hat endlich einen Erscheinungstermin

Annapurna Interactive und Giant Sparrow haben nun endlich einen offiziellen Erscheinungstermin des einzigartigen Adventures "What Remains of Edith Finch" bekanntgegeben. Im kommenden Monat wird man die tragische Geschichte der Familie Finch nacherleben können.

Ursprünglich sollte Sony Interactive Entertainment das neueste Projekt der „The Unfinished Swan“-Entwickler auf den Markt bringen. Allerdings hatte Giant Sparrow vor wenigen Monaten bekanntgegeben, dass nun Annapurna Interactive den Vertrieb von „What Remains of Edith Finch“ übernehmen wird. Nun haben die Verantwortlichen endlich mitgeteilt, wann das Spiel letztendlich erscheinen wird.

Die Spieler werden sich machtlos fühlen

Demnach wird „What Remains of Edith Finch“ nach einer vierjährigen Entwicklung am 25. April 2017 den Weg auf die PlayStation 4 und den PC finden. In dem neuesten Abenteuer von Giant Sparrow wird man eine Sammlung verschiedener Kurzgeschichten erleben können, die allesamt von einer verfluchten Familie in Washington handeln. Die Geschichten sind zwischen dem frühen 20. Jahrhundert und der Gegenwart angesiedelt, sodass man mehrere Generationen der Familie kennenlernen wird. In der Rolle von Edith Finch wird man aus der Ich-Perspektive die Kurzgeschichten erleben. Allerdings endet eine jede mit dem Tod eines Familienmitglieds.

Denn ihr werdet verschiedene Familienmitglieder am letzten Tag ihres Lebens verfolgen und auch den Tod selbst erleben können. In „What Remains of Edith Finch“ wird sich nämlich alles darum drehen mit der Situation überfordert zu sein, sodass sich die Spieler sehr klein fühlen sollen. Man wird sich letztendlich den unkontrollierbaren Mächten entgegenstellen müssen. Der folgende Trailer von der PlayStation Experience 2016 gibt noch einmal einen Blick auf das Spiel:

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Kommentare

xjohndoex86

xjohndoex86

15. März 2017 um 10:14 Uhr
Zockerfreak

Zockerfreak

15. März 2017 um 11:19 Uhr
James T. Kirk

James T. Kirk

15. März 2017 um 12:16 Uhr