Suche Login

Marvel vs. Capcom: Infinite - Soll auch Neulinge im Genre begeistern

Laut Capcom soll "Marvel vs. Capcom: Infinite" nicht nur Anhänger des Fighting-Genres zufriedenstellen, auch komplette Neulinge sollen angesprochen werden.

Im Rahmen des PlayStation Experience 2016-Events im vergangenen Dezember machte der japanische Publisher Capcom Nägel mit Köpfen und kündigte die Entwicklung des Fighting-Titels „Marvel vs. Capcom: Infinite“ offiziell an.

Genau wie es bereits bei den diversen Vorgängern der Fall war, stehen sich auch in „Marvel vs. Capcom: Infinite“ bekannte Helden aus dem Hause Capcom sowie Recken aus dem Marvel-Universum gegenüber. Wie Stuart Turner, der COO von Capcom Europe, auf Nachfrage bestätigte, möchte der Publisher mit dem neuesten Ableger der Reihe gleich mehrere Zielgruppen ansprechen.

Marvel vs. Capcom: Infinite – Soll auch Neulinge im Genre begeistern

Wie es heißt, sollen unter anderem komplette Neulinge im Fighting-Genre auf ihre Kosten kommen. So wird „Marvel vs. Capcom: Infinite“ von Turner als perfekter Einstieg in das Genre beschrieben, da die Einstiegshürde im Vergleich mit den Vorgängern bewusst gesenkt wurde. Hinzukommt, dass mit Iron Man oder Captain America ungemein populäre Marvel-Charaktere an Bord sind.

Die erfahrenen Spieler unter euch müssen laut Turner jedoch nicht befürchten, dass die Einsteigerfreundlichkeit zugunsten der Spieltiefe geopfert wird. Diese soll auch weiterhin gegeben sein und dafür sorgen, dass „Marvel vs. Capcom: Infinite“ sogar Profis zufriedenstellt.

Erscheinen wird der Fighting-Titel in der zweiten Jahreshälfte für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4.

Quelle: GamesIndustry

Weitere Meldungen zu .

Diese News im PlayStation Forum diskutieren

(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.

Kommentare

SaraShaska

SaraShaska

17. März 2017 um 00:42 Uhr