Im vergangenen Monat wurde der Action-Titel „For Honor“ offiziell für die Xbox One, den PC sowie die PlayStation 4 veröffentlicht.
Neben den Fraktionskriegen soll vor allem die Tatsache, dass sich diverse neue Inhalte wie Charaktere oder Embleme freischalten lassen, für die nötige Langzeitmotivation sorgen. Wer nicht gewillt sein sollte, sämtliche Inhalte mittels der InGame-Währung „Stahl“ freizuschalten, hat Ubisoft-typisch auch in „For Honor“ die Möglichkeit, auf Mikrotransaktionen zurückzugreifen.
For Honor: Was würde es kosten, alle Inhalte mittels Mikrotransaktionen freizuschalten?
Wer jedoch sämtliche Inhalte in Form von Mikrotransaktionen erwerben möchte, wird tief in die Tasche greifen müssen. So rechnete der Reddit-User bystander007 sämtliche Inhalte zusammen und fand heraus, dass diese unter dem Strich mit 732 Euro zu Buche schlagen würden. Doch auch auf Spieler, die sich ausreichend Einheiten „Stahl“ verdienen möchten, um die Inhalte mit der InGame-Währung freizuschalten, warten schlechte Neuigkeiten.
Alles in allem müssen demnach 1.098.000 Einheiten „Stahl“ aufgebracht werden, um alle Inhalte freizuschalten. bystander007 weiter: „Casual-Spieler, die fünf bis sieben Tage die Woche jeweils ein bis zwei Stunden spielen, werden dieses Ziel nie erreichen.“ Im Schnitt würden Casual-Spieler am Tag 1.200 „Stahl“-Einheiten verdienen. Dies würde bedeuten, dass sie über zweieinhalb Jahre benötigen werden, um die besagten 1.098.000 Einheiten „Stahl“ zu erwerben. Selbst Vielspieler müssten ein bis zwei Jahre einplanen und würden im Zweifelsfall nicht um die Mikrotransaktionen herumkommen, so der Nutzer weiter.
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Kommentare
Michael Knight
20. März 2017 um 13:59 Uhrjetzt bin ich mal auf die postfakten gespannt die von den ubisoft- und microtransactionfreunden hier vorgebracht werden. bestimmt sowas dämliches wie: „ist ja freiwillig“
nicht vergessen: wer am lautesten schreit hat immer recht!
grayfox
20. März 2017 um 14:00 UhrFinde ich gut, ubisoft macht in letzter Zeit alles richtig.
Murat&Sally
20. März 2017 um 14:01 Uhr732 € – Ubisoft weiß wie man die Kunden „ärmer“ macht. Wer den Laden unterstützt und deren Spiele kauft, der fördert das ganze noch.
nico2409
20. März 2017 um 14:10 UhrKaufe schon seit AC3 keine Ubisoft Spiele! Der Verein steht gleichauf mit EA auf meiner Liste der Dinge die ich meiden muss.
Warhammer
20. März 2017 um 14:10 UhrUnd bei GTA V benötigt es weit mehr als 10.000€ um alles kaufen zu können. Was ist daran besonders?
Heutzutage scheint es angesagt zu sein, vieles schlecht zu machen. Insbesondere wenn es von Ubisoft kommt.
Was mich eher aufregt ist was DICE mit seinen DLCs veranstaltet.
Wie kommt DICE auf die Idee solche Hutten-Aufträge zu machen? Bei Waffen für die mit Echtgeld gezahlt wurde? Jetzt muss ich für eine neue Waffe 75 Tötungen mit den Schweren Blaster machen. Eine Waffe welche das Spiel für mich unspielbar macht.
Generell finde ich das es eine sehr schlechte Idee ist, Spielern eine Spielart aufzuzwingen. Das soll bei deren Spielen nicht zur Mode werden. So etwa ist vielleicht für diese Trophäen-Sammler-Gruppe spaßig aber für mich ist das schon immer sehr ärgerlich.
Battlefield 1 scheint das auch zu haben.
xTwoFace619x
20. März 2017 um 14:13 UhrIch verzichte doch nicht auf rainbow six siege, das ist ein hammer spiel !
grayfox
20. März 2017 um 14:20 UhrIch finde das System wie bei r6 siege besser als den dlc Blödsinn den EA und Activision abziehen.
Nnoo1987
20. März 2017 um 14:36 Uhrkeiner den ich kennen hat sich das gekauft…
PCGames hatte bereits vor Release einen Artikel darüber
Nnoo1987
20. März 2017 um 14:44 UhrGTA und For Honor vergleichen
Uhu ist ja auch ein Vogel und keine Eule
lol Warhammer
Maiki183
20. März 2017 um 15:17 Uhrabsolut fair.
warum sollen die spieler die keine mikrotransaktionen unterstützen auch noch mit wenig aufwand an die items kommen?
die haben nur 60/70/80/… euros bezahlt, also müssen die halt dauerzocken wenn die was haben wollen.
finde man sollte alles mit mikrotransaktionen kaufen können, so kann ich mit meinem dicken konto andere spieler abziehen, weil ich son pro bin und die leute von ubisoft, die wohlgemerkt nur gute spiele machen, freuen sich dann auch.
man sollte auch die preise oder ressourcen viel höher ansetzen.
es gibt einfach nix schöneres als den ganzen tag immer das gleiche zu zocken um an die begehrten sachen ranzukommen…., also hab ich zumindest gehört. ich kauf mir ja alles per mikrotransaktion. 😉
Zeito
20. März 2017 um 16:28 Uhr@Maiki
Dennoch möchte ich in absehbarer Zeit alle Inhalte freischalten können, ohne noch weiter Geld zu investieren..
Mjoellnir
20. März 2017 um 16:35 Uhr@Micheal Knight
Du hast recht, es ist freiwillig. Warum also der Aufriss? Ich könnte die ganze Aufregung ja verstehen wenn es sich dabei um pay2win handelte, aber das tut es nicht. Ist also auch keine Abzocke – oder wie hier so schnell und fälschlicherweise von Betrug zu reden.
Also wer mag und dafür Geld ausgeben will und dadurch für sich selbst einen Mehrwert (ob nur gefühlt oder nicht) erhält, soll es derjenige doch tun?!
@Murat
Na, verbreitest du mal wieder alternative Fakten? Na ja, wenn es der Führer der freien Welt kann, dann auch der kleine Murat.
@Ubisoft-Hater
Das bei Ubi nicht immer alles rund lief und läuft ist unbestritten. Aber im großen und ganzen bringen sie solide Titel auf den Markt die auch zu recht ihre Käuferschaft hat.
Und ich kenne keine Software Schmiede, die therapeutische Videospiele entwickelt und auf den Markt bringt.
So böse sind sie also nun auch wieder nicht…
Michael Knight
20. März 2017 um 16:54 Uhrweil es einfach nur dreck ist ein spiel zum vollpreis zu kaufen, aber man in realität nicht den gesamten umfang erhält… nach zwei jahren vielleicht wenn man jeden tag grinded.
also dümmer als deine einstellung geht es eigentlich nicht. wegen solchen „spielern“ wie dir, die es total in ordnung finden von hinten genommen zu werden, haben wir doch erst diese misere mit microtransactions.
was ist falsch an spielen wo man 100% umfang erhält mit dem kaufpreis.. ohne gekaufte abkürzungen oder jahrelanges grinden?
Dr.DoomAltah
20. März 2017 um 18:44 UhrAls ob nen Ubisoft Game so lange einen bei der Stange halten würde alles freizuspielen, ersten 5 Stunden machen meist Spass danach fühlt es sich ausgelutscht an.
Mir tun die Leute echt leid, die ihr Echtgeld in so nen Mikrotranaktionsdreck stecken. Ubisoft schlägt Profit aus den Suchterkrankungen vieler Menschen. Wäre jedenfalls geil wenn die Leute langsam merken wie durchschnittlich und uninspiriert die Games dieser Schmiede sind.Nicht kaufen, dann wäre endlich Schluss mit dieser kompletten Verarsche.
bastardo
20. März 2017 um 18:57 UhrMjoelnir
Falsch! Spätesten wenn du online spielst ist es pay to win ,da die Leute mit der besseren Ausrüstung gewinnen.
Mjoellnir
20. März 2017 um 19:49 Uhr@Micheal Knight
Du schiesst den Vogel echt ab.
Du tust so als sei es die Normalität, dass es in Videospielen Massen von Personalisierungen gäbe. In welcher Zeit hast du eigentlich Videogames gezockt? Kann eigentlich nur die jüngere Vergangenheit gewesen sein. Was gab es denn früher als extra?
Nehmen wir als Beispiel Beat em ups. Was konnte man sich freischalten? Ein paar neue Kämpfer, ein paar Outfits und das wars. Und da war es ok den Vollpreis zu verlangen. Das gibt es bei For Honor genau so. Wir reden hier aber von einer ganz anderen Quantität. Im Vergleich zu den Extras älterer Titel ist es hier das Gleiche, alles einfach freischaltbar. Was darüber hinaus geht erreichst du durch Fleiß und wenn du zu faul bist kaufst du es. So einfach.
Es ist kein unfertiges Produkt, nur blöd, dass du das nicht siehst.
Du gehst wohl auch in ein Autohaus, kaufst dir das Grundprodukt und meckerst dann, dass nicht alle Extras verbaut sind?
@Bastardo
Hast du das Spiel je gespielt? Ist nämlich bei weitem nicht der Fall. Darüber hinaus wird dir bessere Ausrüstung vom Spiel nur so „hinterher geworfen“, und du kannst nicht komplett gezielt etwas besseres kaufen.
Ach ja, Spiele nur online und habe noch keinen Cent in Ausrüstung investiert. Das Spiel fühlt sich nie unfair an bei Gegnern mit besserem Gear.
@DrDoom
Forderst du auch die Schließung von Supermärkten und Kiosks? Immerhin können dort auch Suchtkranke kaufen.
Dante_95
20. März 2017 um 20:10 UhrEines checke ich nicht. Auf Activision, EA, Konami und Ubisoft wird deswegen immer wie verrückt eingedroschen. Natürlich zurecht, wie ich finde. Warum wird aber Rockstar wegen solchen Aktionen verteidigt?Ja, die DLCs sind kostenlos, aber was nützt mir das, wenn alles gnadenlos überteuert ist und man sich nichts leisten kann? Rockstar hat damals ständig die Bezahlungen der Missionen verändert, nur damit man nicht so schnell Geld verdient. Selbst die Missionen Stress auf dem Dach oder Begehrt wurden unnötig in die Länge gezogen, nur damit man nicht so schnell an Geld kommt. Früher konnte man 40k in 3 Minuten verdienen. Heute ist das nur noch ein Traum. Ich gehe mal stark davon aus, dass sich bei GTA 6 nur noch auf den MP konzentriert wird.
Michael Knight
20. März 2017 um 22:03 Uhr@Mjoellnir
es gab diese zeit einmal wo es normal war das man ein spiel kaufte und man hatte den gesamten umfang. neue karten, neue multiplayer modi, zusätzliche inhalte.. alles größtenteils noch kostenlos auf der PS3 bis ca. ein/zwei jahre vor der einführung der PS4.
was dann kam waren season passes und DLC für so gut wie jeden multiplayer titel. mittlerweile werden diese aber abgelöst durch microtransaction modelle weil es nicht mehr „cool“ zu sein scheint DLC in einem spiel zu haben. um trotzdem geld zu scheffeln werden jetzt season passes durch microtransactions ersetzt. dem publisher ist es egal wie er die kuh melkt.
leute wie du, die scheinbar die PS3 ära nicht mehr kennen, verteidigen diese systeme jetzt und nehmen sie als selbstverständlich hin. für die publisher ist es das signal das es „okay“ ist und geduldet wird… ist ja „freiwillig“.
da muss man doch nur mal eins und eins zusammenzählen um zu erkennen wie dumm das ganze ist.
und ganz ehrlich.. von welcher qualität sprichst du bei for honor? ich zahle lieber den vollpreis, schalte mir innerhalb von fairen rahmenbedingungen die dinge frei anstelle von free2play- und microtransactionmodellen die bis zum himmel stinken. es ging früher ohne probleme, was ist jetzt das problem? was ist die rechtfertigung für 2 jahre grinden oder 723€ für den vollen umfang bei einem vollpreispiel? bist du wirklich so naiv?!
Maiki183
21. März 2017 um 00:46 Uhr@dante_95 @topic
so siehts aus.
ich bin zwar mit gta aufgewachsen und bin großer fan dieser reihe, aber so gerne ich den multiplayer von gta5 auch spiele, ärgert diese preispolitik mich trotzdem dermaßen das ich darauf einfach keine lust mehr hab.
sicherlich ist so oder so mal die luft raus, erst recht wenn man seit ps3 release dabei ist.
hauptsächlich macht es einfach keinen spaß bei diesen obskuren preisen noch gta online zu zocken.
selbst das geglitchte geld reicht halt vorne und hinten nicht.
mit jedem update steigen die preise, nicht nur bei den fahrzeugen, auch klamotten, tattoos, waffen, versicherungen, etc. kosten soviel das ich mich frage was das im allgemeinen noch für einen sinn hat.
rockstar macht dick kohle mit diesen cash cards und dadurch werden auch die updates finanziert, ok, aber für leute die sich diese sachen (cash cards) nicht holen wollen und auch keine glitches anwenden möchten, ist dieses spiel unspielbar geworden.
zumindest seh ich das so.
klar man kann trotzdem seinen spaß haben, aber sobald man gegen andere spieler antritt, merkt man das ungleichgewicht.
auch hier sicherlich gibts diverse einstellungen die ein ausgeglichenes spiel ermöglichen, aber in der praxis sieht es meist anders aus.
bald heist es nur noch friss oder stirb.
es driftet leider immernoch weiter in diese richtung das man ohne extra kosten kein land sieht.
schrittweise wird dieses system vorangeführt bis die masse sich dran gewöhnt und in diesem falle wohl eher die reichere gamer fraktion lauthals tönt das doch alles in ordnung ist und jeder gleiche chancen hat, es nicht kaufen muss oder mit dem beliebten argument daher kommt das die entwickler ja auch geld verdienen müssen.
ein skin für 3 euro, 5 schlüssel/kisten für 10 euro, diverse pakete, coins, etc. zu preisen die das spiel nichtmal ansatzweise gekostet hat.
das hat nichts mit fairem handel oder service zu tun.
das ist einfach abzocke.
ich seh da leider kein (gutes) ende.
die gamer werden gespalten, arme/reiche. und auch für die spiele hat das alles auswirkungen.
gab es zu ps2 zeit noch massig auswahl, sind die heutigen spielegenres ziemlich begrenzt und diverse spielmechanik wiederholen sich so oft, das ich alleine schon beim wort open-world nen leichten würgereiz bekomme.
wenige spiele trauen sich was anderes als den üblichen mainstream zu produzieren, meist kleine entwickler, die noch ideen haben und nicht von dicken wirtschaftsbossen gelenkt werden.
die spiele werden heutzutage auf gewinnmaximierung getrimmt und beinhalten eben diese mikrotransaktionen, ingame shops, etc.
viele scheinen blind zu sein oder haben vergessen das es auch mal anders ging.
man sollte, auch wenn der geldbeutel locker sitzt, sein kaufverhalten genau bedenken und nicht jeden scheiß mitmachen.
Saleen
21. März 2017 um 11:26 UhrGibt euch ein wenig Kokain oder Amphetamin und sperrt euch mit genug Kippen und Alkohol fürs Wochenende ein.. Und Zack…wie bei Rainbow ein neuer (25,000 Ansehenspunkte) Ausgestatteter Operator ^^“
Mjoellnir
23. März 2017 um 01:51 Uhr@Michael Knight
Sobald du mir beweist, das du in der Lage bist Posts inhaltlich korrekt zu erfassen und darauf sachlich zu antworten, diskutiere ich gern weiter mit dir.
Soll ich dir den Unterschied zwischen Qualität und Quantität noch mal erklären? Oder kommst du selbst drauf, was du nicht verstanden hast?
Und es ist echt niedlich mich naiv zu nennen, ob du gar nicht in der Lage zu sein scheinst, objektiv differenzieren zu können.
Und was das beste ist: Du nimmst die Ps3 Ära als Referenz? Das ist ein schlechter Witz, oder?
Ich zocke seit C64 Zeiten und habe so einiges miterlebt.
Wie neidisch ich auf die PCler war, deren verbuggte Games gepatcht wurden (früher musste man noch in einen Zeitschriften-Laden gehen und sich ein Magazin mit CD holen um Patches zu bekommen) während ich auf meiner verbuggten PS1 oder PS2 Fassung sitzen bleiben musste.
Und der Umfang der Spiele? Freischaltbares? Das war ein Witz im Gegensatz zu heute. Gezahlt hat man aber genau so viel.
Du argumentierst, dass man für den Vollpreis alles bekommen sollte unter fairen Bedingungen. Ist ja richtig. Aber bei solch einer Masse an möglichen Freischaltbaren braucht es halt seine Zeit. Man könnte sagen sie sollen weniger Möglichkeiten schaffen, aber warum?
Soll es wieder wie früher werden? Du schaltest ein paar überschaubare Sachen frei und dann wars das? Also wenn das für dich ein Vollpreis Titel ausmacht, ist das recht engstirnig.
Wenn das Gameplay nicht darunter leidet, sollen sie doch so viele Möglichkeiten der Personalisierung einbauen, wie sie wollen. Im übrigen bindet die Arbeit daran auch Personal und logischerweise auch Mehrkosten.
Allerdings werden diese Mehrkosten hier nicht durch einen Zwang gedeckt, da alles durch Ingame Währung freigeschaltet werden kann.
Vergleichsweise kann man sich in der selben Zeit und mit der selben Mühe, mehr freischalten als in früheren Titeln. Und danach noch darüber hinaus.
Ich habe bei For Honor noch keinen Cent ausgegeben und bereits mehr erspielt als bei vielen anderen, früheren Titeln. Werde es auch nicht tun, aber wenn es Menschen gibt, die für ein bestimmtes Aussehen Geld ausgeben wollen, dann sollen sie es tun. Darunter leidet aber das Gameplay nicht.
Schöne neue Welt: Endlich können Spiele auf Konsole per Patch verbessert werden (was hab ich mich auf PS1 und 2 stellenweise aufgeregt), und jeder kann sich unterschiedlich durch den neuen Umfang, den Spiele haben, persönlich ausleben.
Ich persönlich entscheide lieber selbst, was ich wie tun möchte. Früher wurde man durch die Entwickler in ein Korsett gezwängt, alles war vorgegeben, kaum etwas anpassbar.
Na ja, manche bevorzugen die Freiheit und manche wollen halt geführt werden…