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PlayStation VR: Überwältigende Mehrheit der Kunden ist zufrieden

Einige Monate nach dem Launch von PlayStation VR lässt sich offenbar sagen: Die Kunden sind mit der Virtual Reality-Hardware aus dem Hause Sony weitgehend zufrieden. Darauf lässt eine Analyse von etwa 1.000 Bewertungen schließen, die Kunden bei Amazon und Best Buy abgaben.

PlayStation VR: Überwältigende Mehrheit der Kunden ist zufrieden

Vor etwa fünf Monaten kam das Virtual Reality-Headset PlayStation VR auf den Markt. Die Verkäufe nähern sich der Millionenmarke und die PC-Konkurrenz wurde in Bezug auf den Absatz längst in den Schatten gestellt. Doch wie zufrieden sind die Kunden mit PlayStation VR? Eine Antwort darauf liefert eine Analyse von Kundenmeinungen, die auf den Vertriebsplattformen Amazon und Best Buy hinterlassen wurden. Etwa 1.000 Bewertungen wurden zu diesem Zweck ausgewertet.

Dass die Kunden mit PlayStation VR zufrieden sind, verdeutlicht bereits der Score. Im Durchschnitt wurde die PS4-Zusatzhardware mit 4,6 von fünf möglichen Punkten bewertet. Bei 73 Prozent der Bewertungen wurde die volle Punktzahl vergeben. 20 Prozent der Käufer zogen aus unterschiedlichen Gründen einen Punkt ab. Denn es gibt durchaus Gründe, die den Spielspaß verderben können. Dazu zählen die mögliche Übelkeit, die bei bestimmten Bewegungen aufkommen kann. Auch wurden vereinzelt das Display und die Kosten bemängelt.

„Es gab bei den Verbrauchern einige Bedenken“, so der bei Strategy Analytics beheimatete Vizepräsident David Kerr. „Die Mehrheit der Beschwerden hatte etwas mit der Übelkeit zu tun. Es gab Keywörter wie Sickness, Übelkeit, Kopfschmerzen und Schwindel. Insgesamt wurden diese Keywords in 108 Reviews verwendet, allerdings nur in 79 Fällen in einem negativen Kontext. In den anderen 29 Reviews wurde die Sorge erwähnt, ohne dass diese Effekte erlebt wurden.“

Auch die Auswahl und die Länge der Spielerfahrungen stimmen die Nutzer nicht immer glücklich. Wie wir in der Vergangenheit schon öfter erwähnten, handelt es sich bei „Resident Evil 7“ um ein positives Gegenbeispiel. Der komplette Titel lässt sich mit PlayStation VR meistern, was die Spielerfahrung deutlich intensiviert.

Der Analyst David MacQueen kam wiederum zu dem Schluss, dass die außergewöhnliche Annahme von PlayStation VR sowohl für Sony als auch für die Partner, die signifikante Ressourcen in die Entwicklung investiert haben, eine positive Nachricht sei. Denn zuvor wurde die VR-Zukunft als eine ungewisse Technologie angesehen. „Es ist keine Übertreibung, zu sagen, dass sich die Verbraucher in die Hardware verliebt haben, denn das Wort ‚Liebe‘ wurde [in den Bewertungen] 200 Mal erwähnt.“

Zudem sei das Software-Ökosystem ein entscheidender Faktor beim Erfolg vom PlayStation VR, so die Worte des Mannes. Die komplette Analyse lest ihr hier.

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Kommentare

Murat&Sally

Murat&Sally

21. März 2017 um 15:36 Uhr
DrSchmerzinator

DrSchmerzinator

21. März 2017 um 16:02 Uhr
Ned Schneebly

Ned Schneebly

21. März 2017 um 16:20 Uhr
President Evil

President Evil

21. März 2017 um 16:30 Uhr
Avril84BVB09

Avril84BVB09

21. März 2017 um 17:01 Uhr
Cat_McAllister

Cat_McAllister

21. März 2017 um 17:11 Uhr
Murat&Sally

Murat&Sally

21. März 2017 um 17:22 Uhr
Avril84BVB09

Avril84BVB09

21. März 2017 um 18:23 Uhr
Avril84BVB09

Avril84BVB09

21. März 2017 um 18:31 Uhr
Cat_McAllister

Cat_McAllister

21. März 2017 um 18:45 Uhr
_Hellrider_

_Hellrider_

21. März 2017 um 19:04 Uhr
skywalker1980

skywalker1980

21. März 2017 um 20:20 Uhr
Dr.DoomAltah

Dr.DoomAltah

21. März 2017 um 22:37 Uhr
Dr.DoomAltah

Dr.DoomAltah

21. März 2017 um 22:39 Uhr
Dr.DoomAltah

Dr.DoomAltah

21. März 2017 um 22:41 Uhr