Microids gibt mit einem frisch veröffentlichten Video einen Blick auf etwa sechs Minuten Gameplay aus dem kommenden Adventure „Syberia 3“. Das neue Video aus Benoit Sokals neustem Adventure zeigt Kate Walker, die in einer Psychiatrie erwacht.
In „Syberia 3“ können die Spieler in der Rolle von Kate Walker die 3D-Umgebungen erstmals frei erkunden, um die versteckten Geheimnisse und Rätsel zu finden und die Reise der Heldin immer weiter voranzutreiben. In den vorherigen Spielen der Reihe handelte es sich im Gegensatz dazu um vorgerenderte Szenen.
In Europa wird „Syberia 3“ am 20. April für PlayStation 4, Xbox One und PC in den Handel kommen. Eine Version für Nintendo Switch soll ebenfalls erscheinen.
Die Handlung beginnt mit der schwer verletzten Kate, die an einem eisigen Strand von den Youkol gefunden wird. Die junge Frau wurde von dem nomadisch lebenden Volk, welches sich sich mit seinen Schneestraußen auf Wanderschaft befindet, aufgelesen.
„Als Gefangene der Stadt Valsembor müssen Kate und die Youkol gemeinsam einen Weg finden, wie sie ihre Reise fortsetzen können – immer wieder konfrontiert mit den ihnen nachsetzenden Feinden und unerwarteten Herausforderungen“, so die weitere Beschreibung. „Gleichzeitig droht Kates Vergangenheit die mutige Anwältin schneller einzuholen, als ihr lieb ist…“
Weitere Meldungen zu Syberia 3.
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Kommentare
ee tam
21. März 2017 um 09:22 UhrCool! Ich freue mich auf das Spiel.
Zockerfreak
21. März 2017 um 13:57 UhrDas wird ein Spass,mein Highlight im April.
vangus
08. April 2017 um 04:14 UhrKenne die Serie überhaupt nicht, dachte mir zunächst nach Bildern, dass das sehr interessant aussieht. Habe mich aber eben bisschen informiert und Gameplay-Videos gesehen zu Syberia 3, mag für Fans vielleicht funktionieren, aber ich finde es zu schwach umgesetzt. Das hätten die vor über 10 Jahren bringen können, das Game-Design ist total veraltet, Dialoge sind nicht dolle, Animationen taugen nichts, das wirkt insgesamt nunmal wie ein PS2-Game, man darf den Fortschitt nicht so sehr hinterher hinken… Man vergleiche das mit irgendwelchen Spielen wie Firewatch oder so ähnlich, oder Life is Strange, diese interaktiven Erlebnisse zeigen uns, wie man heute sowas macht.
Ich kann mir vorstellen, dass da Fans drüber hinwegsehen können, aber trotzdem, muss es denn unbedingt so altbacken sein bei den heutigen Möglichkeiten?