Die Nintendo Switch kam vor einigen Wochen in den Handel und zu den Spielen, die auf der neuen Hardware spielbar sind, zählt „Snake Pass“. Auch für die PlayStation 4 kam der Titel auf den Markt. Die Leistungsfähigkeiten der beiden Konsolen sind sehr unterschiedlich, doch wie macht sich dieser Unterschied beim optischen Erscheinungsbild bemerkbar? Die Antwort darauf liefert eine Analyse von Digital Foundry, in der die PS4- und Nintendo Switch-Fassungen von „Snake Pass“ miteinander verglichen werden.
Unterschiede sind durchaus zu erkennen. Und nicht immer macht die Nintendo Switch die schlechtere Figur. Unter anderen entdeckten die Redakteure Stellen, an denen zwar in der Nintendo Switch-Version reichlich Gras den Boden füllt, auf der PlayStation 4 aber nur die weniger schöne Bodentextur zu sehen ist. Davon abgesehen wirkt die PS4-Fassung meist schärfer, was nicht zuletzt an der höheren Auflösung liegt.
Auf der Switch bringt es „Snake Pass“ auf eine Auflösung von 1200×675 Pixel, während die PS4-Fassung 1536×864 Bildpunkte erreicht. Beide Versionen sind laut Digital Foundry auf 30 FPS begrenzt.
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Kommentare
Murat&Sally
30. März 2017 um 18:06 UhrHut ab Switch und das bei der Unreal Engine 4, es schneidet wirklich gut ab, in der kleinen Konsole steckt mehr power als manch einer gedacht hätte. Fast Rmx sieht auch verdammt gut aus auf der Switch, dazu hat DF auch ein Video gemacht auf YT.