Zu den etwas spezielleren japanischen Rollenspielen gehört zweifelsohne die Reihe „Shin Megami Tensei“. Mittlerweile etwas weniger düster und vielleicht gerade deswegen schon fast erfolgreicher ist die Unterserie „Persona“. Diese erfreut sich seit Jahren großer Beliebtheit, galt allerdings lange Zeit eher als Geheimtipp. „Persona 4“ hob das Level deutlich an und begeisterte viele Besitzer einer PS Vita. Nun, acht Jahre später, sind die Arbeiten an „Persona 5“ vollbracht und wir verraten euch im Test, ob sich das lange Warten gelohnt hat.
Zwischen Mathe-Aufgaben und blutigen Gefechten
Als wäre der Alltag eines pubertierenden Schülers nicht schon anstrengend genug, wird euer namenloser Held direkt zu Beginn des Spiels fälschlicherweise einer Straftat beschuldigt. Um euch wieder auf den richtigen Weg zu bringen, werdet ihr kurzerhand in einer anderen Stadt zur Schule geschickt und dürft fortan im Dachboden eines alten Cafés wohnen. Seid froh, denn es könnte ja auch viel, viel schlimmer kommen.
Immerhin könnte es ja sein, dass wie aus dem Nichts eine App auf eurem Handy auftaucht, die euch auf mysteriöse Weise in eine andere Welt entführt. Oder ihr entwickelt euch zu einem Phantom-Dieb, der abseits der Realität die Herzen seiner Opfer bekehrt. Ihr könntet euch auch mit den Behörden anlegen und einer langen Haftstrafe entgegen blicken. In „Persona 5“ bleibt all das nicht rein hypothetisch, sondern bestimmt das turbulente Spielgeschehen.
Bemerkenswert ist hierbei vor allem das Feingefühl, mit dem es den Entwicklern gelingt, alle Handlungsstränge und Szenen zu einem großen Ganzen zu verbinden. Trotz all der Komplexität und der unterschiedlichen Ebenen der Erzählung bleibt die Geschichte von „Persona 5“ nachvollziehbar und leicht bekömmlich. Zumindest wenn ihr den mitunter morbiden Ton und den poppigen Stil des Spiels mögt.
Referenzen der Pop-Kultur sind ebenso ausschlaggebend wie Kunst der Marke Andy Warhol und japanische Medien. Die Schauplätze der realen Welt sind dabei nicht weniger beeindruckend als die Szenen im sogenannten Metaverse. Trotz des gezeichneten Stils zeigt euch „Persona 5“ eine durchaus glaubwürdige Spielwelt. Die Stadtteile sind zwar nicht besonders weitläufig, doch authentisch gestaltet. Dadurch fällt es euch nicht schwer, die Spielwelt ernst zu nehmen und euch von ihr einnehmen zu lassen.
Durch und durch attraktiv
Von „Persona 5“ geht bereits nach wenigen Momenten im Spiel eine große Anziehungskraft aus. Die schlüssige Handlung und ein geschmeidiger Wechsel zwischen den Szenen sind hierfür zwar wichtig, doch wären nichts ohne die brillante Präsentation. Ohne Ambitionen einer besonders realistischen Grafik schießt „Persona 5“ mit der Style-Kanone aus vollen Rohren und bietet euch in jedem Moment ein eindrucksvolles Bild.
Selbst kleine Menüs und Einblendungen sind bis in den letzten Winkel ausgestaltet. Der Spielfluss ist dadurch unglaublich hoch, da so das Erlebnis kaum unterbrochen wird. Obwohl kräftige Farben vorherrschen und der Bildschirm zeitweise ordentlich beladen ist, bleibt das Geschehen übersichtlich. Alles bewegt sich ineinander und jeder Szenenwechsel schürt Vorfreude. Durch eine Symbiose aus Musik, Klängen und Bildern entstehen so episodenhafte Abschnitte, die jeweils für sich genommen auf eine ganz eigene Art funktionieren. An dieser Stelle gebührt auch ein großes Lob dem Soundtrack, der mit Ohrwürmern keinesfalls geizt.
Spielerisch äußerst sich der ständige Wandel ebenfalls. In der wirklichen Welt besucht ihr die Schule, antwortet auf Fragen der Lehrer, kauft ein oder geht Hobbies nach. Jede Aktion hat dabei einen Nutzen, aber auch Kosten in Form von Zeitaufwand. Da ihr meistens eine Deadline vor euch habt, besteht euer Handeln im Alltag hauptsächlich aus dem Management von Ressourcen und Zeit. Je nach Situation trefft ihr euch auch mal mit euren Vertrauten und stärkt eure Bindung. Auch das bringt euch Vorteile, lässt allerdings auch Zeit vergehen. Cleveres Vorgehen wird in allen Fällen belohnt und die Mechaniken sind nicht nur unterhaltsam gestaltet, sie greifen auch alle ineinander über.
Entdeckt ihr beispielsweise eine verschlossene Kiste in einem Dungeon, kann es sein, dass gleich mehrere Aufgaben auf euch warten, bevor ihr an den Inhalt der Truhe gelangt. Ein Nebenjob bringt euch Geld, der Händler an der Ecke das richtige Material und mit ein wenig Geschick bastelt ihr euch einen Dietrich. Gedankengänge wie diese geben dem Spiel die notwendige Tiefe und führen zwangsläufig dazu, dass ihr euch gerne mit der Spielwelt und ihren teilweise verborgenen Vorzügen auseinandersetzt.
Ein paar Diebe der besonderen Art
Spannend wird es, wenn ihr in die bereits erwähnte andere Welt abtaucht. Hier im Metaverse verkörpern Persona die Sehnsüchte der Menschen. Hat jemand besonders gestörte Herzenswünsche und zieht andere dadurch in Mitleidenschaft, entsteht in dieser besonderen Dimension eine Art Palast. In diesen brecht ihr als Phantom-Dieb mit euren Begleitern ein und versucht, den wertvollsten Schatz der Zielperson zu stehlen. Gelingt es euch diese symbolische Geste durchzuführen, kommt das Subjekt in der realen Welt wieder zur Gesinnung.
Kämpfe finden im Metaverse rundenbasiert statt. Während eure Begleiter jeweils nur eine Persona in die Schlacht führen, steht euch eine ständig wachsende Auswahl zur Verfügung. Neue Exemplare erhaltet ihr unter anderem durch Verhandlungen während der Kämpfe. Da jede Persona spezielle Starken und Schwächen besitzt, habt ihr so die Möglichkeit, eure Auswahl auf die Fähigkeiten eurer Mitstreiter abzustimmen.
Die richtige Wahl eines Elementar-Angriffs ist in Persona 5 nämlich entscheidend. Schafft ihr es, den Schwachpunkt eines Gegners zu knacken, stehen euch Kombos frei, die einen Kampf schnell zu euren Gunsten entscheiden. Der Fluss aus Aktionen ist hierbei hervorragend umgesetzt. Kennt ihr beispielsweise bereits die Schwachstelle eines Gegenübers, könnt ihr per Knopfdruck direkt eure Fähigkeiten nach einem passenden Angriff durchsuchen und spart euch so bei Kämpfen gegen einfachere Gegner eine Menge Zeit.
Wie schon das Zeit- und Ressourcen-Management in der realen Welt, greifen auch die Kampf-Mechaniken im Metaverse toll ineinander und blenden sich entsprechend weich in das Geschehen. Dazwischen schleicht und hüpft ihr auf leichten Sohlen mit stylischen Bewegungen durch feindliche Gebiete. Diese unterscheiden sich nicht nur optisch, sondern auch spielerisch voneinander und überraschen euch regelmäßig mit originellen Mechaniken und Eindrücken.
Kritik an „Persona 5“ zu üben, fällt wirklich schwer. Da es gefühlt neue Maßstäbe für das Genre JRPG setzt und schon fast einen Meilenstein in der Videospielgeschichte abstellt, fallen kleinere Mängel so gut wie gar nicht ins Gewicht. Erwähnt gehören sie dennoch. So kann es beim Schleichen vorkommen, dass die Kamera an Kanten etwas umständlich wird und ihr nach Gefühl auf Gegner zuspringt. Schaut ihr genau hin, könntet ihr auch ein paar matschige Texturen entdecken. Diese blendet ihr angesichts des ständigen Style-Gewitters aber automatisch aus.
Ein Kritikpunkt, der etwas mehr ins Gewicht fällt, ist die Sprachausgabe. Zwar sind sowohl die japanischen als auch die englischen Stimmen durch die Bank passend ausgewählt und erstklassig eingesprochen, doch wurden weder deutsche Bildschirmtexte noch eine Lokalisierung der Synchronisation umgesetzt. Da es eine Menge zu lesen und zu hören gibt, könnte der Verzicht auf diese Optionen bei Spielern mit geringen Englischkenntnissen zu Frust führen. Ein Spiel dieser Klasse sollte idealerweise jedem zugänglich sein.
Kommentare
16bitCupcake
07. April 2017 um 09:23 UhrSo irrelevant der Test. Schön den anderen nachgeplappert.
Klingt nicht wie eine eigene Meinung.
Persona 5 ist top.
attitude2011
07. April 2017 um 09:33 UhrOhne deutsche Synchro? Nein Danke. Wenigstens Untertitel hätten das Budget sicher nicht gesprengt.
Michael Knight
07. April 2017 um 09:36 Uhrmoin philipp!
Hendl
07. April 2017 um 09:45 Uhrbisschen abwarten, dann wird’s billiger und die dt. untertitel werden gewiss auch noch kommen…
Plastik Gitarre
07. April 2017 um 10:07 Uhralso mein englisch ist höchstens ausreichend oder befriedigent werde es aber ausprobieren. in 2-3 monaten als downloadschnäppchen. ein gewisses risiko besteht wenn man kein jrpg fan mit mittelmäßigen englisch ist das man auf die nase fällt. von daher warte ich auf einen preisnachlass.
Keisulution
07. April 2017 um 10:15 Uhr@Hendl
Nein wird es nicht geben.
Bei den vorigen Teilen gab es auch keine Untertitel….
Lernt verdammt nochmal englisch….
Hendl
07. April 2017 um 10:21 Uhr@keisulution: nachdem die japanische tonspur auch nachgereicht wurde und die kritiken so unglaublich gut sind, wird die deutsche tonspur gewiss kommen… unabhängig von meinen englisch kenntnissen, hätte ich das game lieber in meiner heimatsprache… macht einfach mehr spass, !!!
olli3d
07. April 2017 um 10:42 UhrDas es keine dt. Untertitel gibt stört mich hier ebenso wenig wie bei der Yakuza Reihe. Kann aber jeden verstehen der keine Lust auf jap. Sprachausgabe und engl. Untertiel hat. Glaube zwar nicht dran das da noch was nachgeliefert wird aber vielleicht habt Ihr ja Glück 😉
Wosnleicht
07. April 2017 um 10:43 UhrBezweifel auch stark das noch Deutsche Texte hinzugefügt werden.
Bei so einem Umfangmonster ist das ein größeres Unterfangen dass schon was kostet.
Diibo
07. April 2017 um 11:44 UhrZumal englisch auch einfach geiler ist Mmn!
Klar deutsch ist die Muttersprache, aber dadurch kann das eigene Englisch auch verbessert werden! Hab schon viel durch englische spiele dazu gelernt
Murat&Sally
07. April 2017 um 11:47 UhrStammt der Test wirklich von Play3? Hmm ich bezweifle es, wie auch @16bitCupcake schon sagte. Wo ist der proof? glaubwürdig ist es IMHO nicht 😉
TheSchlonz
07. April 2017 um 11:49 UhrWirklich ein sehr geiles Spiel ABER die Steuerung ist IMHO eine Katastrophe.
Vor allem beim Schleichen eine echte Zumutung.
Und die Tutorialzeit ist viel zu lange. Geht erst nach ca. 10 Stunden tatsächlich los.
Aber dann wird’s echt Hammer.
Dr.DoomAltah
07. April 2017 um 11:50 UhrDas Spiel ist in der Tat top, mein erstes Atlus Game war Catherine, die Atmosphäre, die Story, Musik und der Look haben mir auf Anhieb gefallen, somit musste nen weiterer Atlus Titel her. Jetzt spiel ich mein erstes Persona und ich bin durchaus davon begeistert. Mich wundert nur, dass niemand an dem Game bemängelt, dass es wohl eins der längsten und nervigsten Tutorials der Welt ist. Ich spiele mittlerweile 8 Stunden und immernoch habe ich das Gefühl, dass ich in der Tutorialphase stecke. Auch finde ich schade, dass nicht alles komplett mit ner Sprachausgabe versehen ist, mal wird gesprochen und dann muss man wieder nur lesen. Es gibt noch so einige anderen Kleinigkeiten, die mich nerven. Das die Areale sehr begrenzt sind. Man macht praktisch nur paar Schritte und der Übergang zu nem weiteren Abschnitt wird durch nen kurzen Ladebildschirm unterbrochen. Ich denke alleine wegen solchen Sachen sind Wertungen über 90 ein wenig überzogen, für mich wirds wohl im 88-89 Bereich liegen.
Alopex-Lagopus
07. April 2017 um 11:58 UhrHab das neue Zelda zwar noch nicht gespielt. Aber bis dahin wird Persona 5 definitiv mein GotY werden.
LDK-Boy
07. April 2017 um 12:09 UhrWaaaas 9.5 pkt für persona 5???schade das alles englisch ist .
HunterMK
07. April 2017 um 12:41 UhrAlso es ist schon geil, nur find ich es schade das der Protagonist mal wieder Stumm ist. Auch das man ständig daran gehindert wird irgendwelche Aktivitäten zu machen reißt mich die ganze Zeit aus dem Spiel raus(wie auch das ständige gewechsel zwischen verhör und spiel). Story ist bis jetzt ganz gut, packt mich aber emotional nicht. Das hat Tales of Berseria besser gemacht(ist auch mein GotY).
Peter Enis
07. April 2017 um 12:42 UhrHoffentlich wirds nie ne deutsche Tonspur geben, damit der Pöbel dieses großartige Spiel verpassen wird
consolfreak1982
07. April 2017 um 12:45 UhrTrotz Zelda … GAME OF THE YEAR !!!
LDK-Boy
07. April 2017 um 12:56 UhrSo ein spiel Game of the year?nee sorry…da sind andere Top Games vorne..Horizon..RDR2 ..Und GOW4 wenn es dieses jahr kommt.
Subject 0
07. April 2017 um 13:04 UhrIch finde Persona einfach super.
Endlich wieder ein Runden-basiertes Kampfsystem.
Ich glaube nicht das deutsche Untertitel kommen.
Angeblich hat das 1 Jahr gedauert das ganze ins englische zu übersetzen.
Tim3killer
07. April 2017 um 13:46 UhrJapanische Texte wurden nachgereicht, also wird es auch deutsche geben
————-
Was ein Schwachsinn. Die japanischen Texte und Stimmen gab es ja schon, daher ist das einfach nachzureichen. Aber eben mal so komplett synchronisieren bzw. vertexten? Eher nicht.
Tim3killer
07. April 2017 um 13:50 UhrIch hab Persona 4 auf der Vita geliebt, 5 hol ich mir auch bald
Nnoo1987
07. April 2017 um 14:03 Uhrwird bestimmt keine Deutschen Untertitel geben..
dann müsste Atlus auch ins Spanisch, Französisch, Indisch, Chinesisch übersetzten..
Ne 😀 wird leider nicht passieren
ist glaub ich jetzt schon save to say
game of the yeeeeear 2017
edit: fuck RDR2 kommt ja noch
Michael Knight
07. April 2017 um 14:10 Uhrne demo wäre cool. ich hab mir gameplay angesehen… stehe eigentlich überhaupt nicht auf rundenbasiertes kämpfen und diesen übertriebenen japan-overkill aber bin nach den reviews und dem gesehenen trotzdem sehr neugierig.. hoffentlich wird da noch was im psn nachgereicht.
Nnoo1987
07. April 2017 um 14:15 UhrDr.DoomAltah
Du hast 8 stunden gezockt und Urteilst bereits
komm erstmal ausm April / Mai und ins 3 Dungeon du noob lol
Dr.DoomAltah
07. April 2017 um 14:49 Uhr@Nnoo1987 wenn ne 9,5 fällt gehe ich von nem beinahe makellosen Brett aus, hier werden einfach einige Schwachpunkte nicht erwähnt. Die werden sicherlich nicht komplett verschwinden egal wie weit ich mit dem Spiel bin. Ich bin auch kein full time Gammler und 8 Stunden spielzeit sind für mich immens viel innerhalb von 7 Tagen. Da frage ich mich wer hier der Noob ist. Eher der, der nur alleine vor der Glotze gammelt und sich darauf einen keult, dass er innerhalb von einer Woche schon dutzende Stunden da rein investiert hat. Mit so nem Noob Scheiss brauchst mir gar nicht kommen.
khultura
07. April 2017 um 14:53 Uhrhatte nie einen persona-teil gespielt, bis ich den vierten teil damals im saturn als schnäppchen für ’nen zehner für die vita mitgenommen hab. und was soll man sagen? ich habe das spiel gesuchtet! sogar im urlaub auf kreta am strand 😀
bin überhaupt kein jrpg-fan, aber das game war von anfang an so klasse inszeniert und spannend erzählt – und einfach mal komplett anders – so dass ich um den kauf des fünften teils sicher nicht umher komme 😀
tekkanina
07. April 2017 um 14:53 UhrDr.DoomAltah
9 stunden Tutorial für ein 100 Stunden spiel ist doch ok. Außerdem ist das Tutorial spannend in die Story eingebunden. Game of the year!
Dr.DoomAltah
07. April 2017 um 15:03 Uhr@ Tekkanina die Story ist auch zu jeder Zeit interessant, ich bin halt ein wenig ungeduldig und ich finde Tutorials in jedem Spiel nervig, sogar wenns nur 10 Minuten sind. Dieses Wochenende werde ich länger am Stück zocken können ohne Zeitdruck, dann wirds mir nicht so auf die Nerven gehen bestimmt.
Nnoo1987
07. April 2017 um 15:06 UhrDr.DoomAltah
Noob/Casual passt aber perfekt. Kaufst dir ein Spiel aufgrund von Wertungen und erwartest was? ein Uncharted4? Stell dir vor.. die 9,5 kommt nicht von ungefähr, sondern unter anderem durch das durchspielen und erleben der Story.
Dr.DoomAltah
07. April 2017 um 15:31 Uhr@ Nnoo1987 wer sagt, dass ich ein Uncharted erwarte? Mir gehen lange Tutorials auf die Nerven. Mir war schon davor klar, dass mich ein dialoglastiges Rpg erwartet, darauf hab ich auch richtig Bock, da mir Catherine schon gezeigt hat wie herrlich schräg die ne Story erzählen können. Ein Noob bin ich sicherlich nicht, nur sollte wenigstens sowas als Negativpunkt aufgeführt werden, weils eben spielerisch nen träger Einstieg ist.Das Spiel mache ich deswegen nicht schlecht. Wenn man schätzungsweise subjektiv ne Vorbewertung von 88-89 % abgibt, ist es doch total legitim mit der Argumentation. Du tust so als würde ich gegen nen heiligen Gral pissen, komm runter. Nicht jeder muss deiner Meinung sein.
Peter Enis
07. April 2017 um 16:04 UhrMit Fanboys wie Nnoo1987 braucht man nicht diskutieren. Auch wenn das Spiel sehr gut ist, sie nehmen jeden noch so kleinen Kritikpunkt persönlich.
Murat&Sally
07. April 2017 um 16:32 Uhr^^ Peter Penis, dass sagt dann alles. #Facepalm
Lichtenauer
07. April 2017 um 17:54 UhrBin gerade am Ende des ersten Dungeons angekommen, dann kommt urplötzlich die Aussage, dass ich einen weiteren Tag brauche um den Schatz wirklich zu stehen^^ Da ich mir das Ganze für den letzten Tag aufgehoben habe, wurde ich dementsprechend positiv überrascht. Bis dahin war das Spiel echt klasse, aber so ne Info kann man unmöglich bis zum Schluss zurückhalten…jetzt muss ich alles nochmal von vorne machen…
NathanDracke
07. April 2017 um 19:10 UhrSpiel ist Hammer
Zegoh
07. April 2017 um 19:17 UhrLustig wie hier von „es sind nicht alle Kritikpunkte aufgezählt“ geredet wird, aber im selben Moment von subjektiver Meinung gesprochen wird 😀 oh man.
Nur weil EINEM lange Tutorials nicht gefallen – muss es also nun ein Kritikpunkt sein? Lol 😀 diese Logik.
Yaku
07. April 2017 um 20:17 UhrSry aber so ne hohe Wertung, bei einem so veraltetem Kampfsystem 😉
Subject 0
08. April 2017 um 15:13 Uhr@ Yaku
Wieso veraltetes Kampfsystem?
Endlich wieder ein Runden-basiertes Kampfsystem.
Nicht so ein 08/15 Kampfsystem wie bei den meisten Spielen FF 15 und co.
Yaku
08. April 2017 um 16:25 Uhr@Subject 0
Das war nicht ernst gemeint.
Ich liebe solche Kampfsysteme in JRPG`s.
Mein Kommentar war nur eine Anspielung auf die Leute die meine Kritik an das FF15 (das gezeigte FF7 Remake) Kampfsystem und das ich mir ein klassisches Kampfsystem wieder Wünsche persönlich genommen haben und das in ihren Kommentare auch mehr als deutlich ausgedrückt haben.
Zumindest bei FF7 Remake Kampfsystem habe ich jetzt weniger sorgen, das sie hoffentlich nichts vom 15er übernehmen werden.
Das Echzeitkampfsystem relativ schlicht halten, dann kann nicht viel schief gehen, Nier A. hat es vor gemacht.