Der „Yakuza“-Produzent Masayoshi Yokoyama hat via Twitter (für alle Leser, die Japanisch beherrschen, findet sich der Post anbei) bekanntgegeben, dass sich viel im japanischen Studio von Sega tut. Yokoyama lieferte zuletzt „Yakuza 6“ auf dem lokalen Markt ab. Das soll aber noch nicht alles gewesen sein.
Yokoyama: „Im April haben einige neue Dinge begonnen. Heute ist der Auftakt für das Studio. Wir werden noch stärker sein. Im vergangenen Monat war es mir nicht möglich Twitter zu checken, denn die stressigsten Tage der vergangenen paar Jahre fanden statt. Es bewegen sich so viele Dinge, dass es schon gruselig ist. Ich werde euch irgendwann sagen, was los ist.“
Wann irgendwann sein wird, lässt Yokoyama offen und die Fans mit einem Fragezeichen über dem Kopf zurück. In der Zwischenzeit können sich alle westlichen „Yakuza“-Fans ab Sommer mit „Yakuza: Kiwami“ und dem Anfang nächsten Jahres erscheinenden Epilog „Yakuza 6“ vergnügen.
4月に入り、色々と新しい事が始まりました!
今日はスタジオの期初のキックオフ。一段と大きく強くなります。この1カ月、ここ数年で最も忙しい日々が続いたので全くTwitterチェックできませんでした。
恐ろしいほどに色々動いておりますので、それはまたいつかご報告を。— 横山昌義 (@yokoyama_masa) 7. April 2017
Quelle: Dualshockers
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Kommentare
Edo Madara
09. April 2017 um 13:25 UhrHammer serie, hoffe yakuza 7 kommt auch mal raus
Yaku
09. April 2017 um 17:28 UhrDas Kampfsystem könnte mal ne Überarbeitung gebrauchen, aber ansonsten müssten sie nach meinem Geschmack nichts verändern.
Atamanovic
09. April 2017 um 19:39 UhrHab die Serie mit Yakuza 5 kennengelernt und Yakuza Zero lieben gelernt.
Finde das Kampfsystem eigentlich super, genauso wie die Story. Nur die Nebenmissionen sind ein bisschen eintönig im Gameplay. Meist muss man irgendwo hinrennen und mit irgendwem reden. Vielleicht auch mal kämpfen. Die ganzen anderen Nebenbeschäftigungen wie Baseball oder Karaoke sollte man besser in die Nebenmissionen mit einbeziehen. Damit Sie auch mehr Tiefgang haben und es mehr Abwechslung gibt.