Nach den Gerüchten und Spekulationen der vergangenen Monate machten die Entwickler der Slightly Mad Studios Anfang Februar endlich Nägel mit Köpfen und kündigten die Entwicklung von „Project CARS 2“ offiziell an.
Wie es hieß, haben sich die Entwickler nicht weniger als das Ziel, ein abwechslungsreiches und realistisches Rennspiel, das sich problemlos mit den Größen des Genres messen kann, abzuliefern, auf die Fahnen geschrieben. In einem aktuellen Interview wurden die Macher der Slightly Mad Studios unter anderem nach einer Unterstützung der beiden Upgrade-Konsolen PlayStation 4 Pro und Xbox Scorpio gefragt.
Project CARS 2: PlayStation VR-Support noch in der Schwebe
Kurz und knapp bestätigten die Entwickler, dass sie sowohl die PlayStation 4 Pro als auch die kommende Konsole aus dem Hause Microsoft unterstützen werden. Mit welchen exklusiven Vorzügen die Besitzer der beiden Systeme im Detail bedacht werden sollen, wird zu einem späteren Zeitpunkt angekündigt. In der Schwebe befinde sich hingegen noch die Unterstützung von PlayStation VR.
„Wenn es um PlayStation VR geht, dann können wir noch nicht bestätigen, dass es unterstützt wird. Unser Team arbeitet jedoch hart daran. Der Grund, warum ich es nicht bestätigen kann, ist, dass es eine ganze Menge Arbeite voraussetzt, um das Ganze in unseren Standards zum Laufen zu bringen. Es liegt an den beiden Bildschirmen, die man benutzt, der Framerate, die für die komplette Erfahrung stabil gehalten werden muss, und natürlich die ganzen Sachen, die wir in das Spiel werfen“, so Slightly Mad Studios‘ Creative Director Andy Tudor.
Ob und in welcher Form PlayStation VR von „Project CARS 2“ unterstützt, soll jedoch zu gegebener Zeit bekannt gegeben werden.
Quelle: Red Bull
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Kommentare
Murat&Sally
10. April 2017 um 19:35 UhrDriveclub 2 wäre mir lieber und ist dann auch ganz sicher 10 mal so gut wie PC2, denn Teil 1 war ja schon grausam und hatte nicht ein Hauch einer Chance gegen Driveclub, dazu kommt noch das die Grafik Meilenweit schlechter war…. Gameplay KI ala Gummiband bei Project Cars, das Game wird wieder wie Teil 1 in den Regalen verstauben, da wird der VR support nicht viel bringen.
Schlauberger
10. April 2017 um 19:39 UhrTeil 1 war so buggy, das ich mir nach Platin schwörte, Teil 2 hohlst du dir nimals ❗ Aber jezt lockts mich doch schon wider… 😀
iceman8899
10. April 2017 um 20:49 UhrOhne VR support wird das Spiel definitiv nicht gekauft, denn was bringt mir eine 400 € teure Brille wenn keine Spiele rauskommen die sie unterstützt
Kenth
10. April 2017 um 21:08 UhrSelbst Schuld iceman… VR is bereits tot
mrc247
11. April 2017 um 10:23 Uhr@Murat&Sally
als könnte man DriveClub mit Project CARS vergleichen…
Das wäre ja so als würde man Splatoon mit Call of Duty Vergleichen..
in beiden Spielt man online und ballert auf andere, das wars dann auch schon mit den Gemeinsamkeiten.
DriveClub ist ein mittelmäßiger Arcade Racer der nur durch die ganz ordentliche Grafik punkten kann, während Project CARS eine wunderbare Racing Simulation für Motorsport Fans ist.
Frauenarzt
11. April 2017 um 10:53 UhrVR ist einfach nur sinnlos.