Bevor die Spieler im Sommer in das vielversprechende Crafting-Abenteuerspiel „Yonder: The Cloud Catcher Chronicles“ eintauchen können, erhalten wir mit einem frischen Gameplay-Video einen Blick auf die ersten 35 Minuten des Spiels. Das Video wurde auf dem YouTube-Kanal von IGN veröffentlicht. Wir können darin unter anderen sehen, wie das Crafting-System funktioniert, wie man angelt oder wie man Landwirtschaft betreibt. Das Video ist weiter unten im Artikel eingebunden.
Das von Prideful Sloth entwickelte Open-World-Adventure „Yonder: The Cloud Catcher Chronicles“ soll am 18. Juli 2017 für PlayStation 4 und PC erscheinen. In dem Titel werden die Spieler acht verschiedene Umgebungen auf der unbekannten Insel Gemea erkunden und den Bewohnern dabei helfen, ihr Land gegen eine Bedrohung zu verteidigen, welche das ganze Land zu vernichten droht. Jede der verschiedenen Umgebungen soll eine eigene Flora und Fauna sowie eigene Herausforderungen mit sich bringen.
Die Spieler schlüpfen in die Rolle eines Jungen, der durch ein Schiffsunglück an der Küste dieses unbekannten Landes namens Gemea strandet. Weitere Details und Videos findet ihr in den Meldungen der Themenübersicht. Hier das neue Video mit den ersten 35 Minuten des Spiels:
Weitere Meldungen zu Yonder: The Cloud Catcher Chronicles.
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Kommentare
Emzett
08. Mai 2017 um 12:10 UhrAlso ich hab jetzt nur die ersten zwei Minuten geguckt… ähm…ja…also das ist ja mal eine (schlechte) 1 zu 1 Kopie von Zelda – Breath of the Wild! Original der gleiche Anfang oO sogar inkl. Gleitschirm…
Karl30
08. Mai 2017 um 15:57 UhrMuss nicht zwangsläufig ein schlechtes Spiel sein, aber Dinge die mich bereits stören sind die viel zu schnell vergehende Tageszeit! Nach nur knapp 5 Minuten ist es bereits später Nachmittag! MMn sollte in Open-World-Spielen der Tag- und Nacht-Zyklus jeweils mindestens 45-60 Minuten dauern…
Selbst bei Horizon Zero Dawn fand ich es schon noch nen Tick zu schnell.
Hier kann man ja förmlich den Schatten hinterher rennen. Auch könnte der Kontrast etwas höher sein. Dunklere Schatten. Die Höhle zu Beginn ist ja selbst ohne Laterne taghell beleuchtet. Auch etwas mehr Texturen hätten dem Spiel gut getan, statt teils einfach nur simple Farb-Shader zu nehmen.
Hätte man auf jeden Fall mehr drauß machen können.