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Farpoint: So entstand der Aim Controller für PlayStation VR

Käufer des kommenden "Farpoint" können - sofern sie auch den Aim Controller erwerben - etwas realistischer auf die Gegner feuern. In einem frisch veröffentlichten Video gehen die Macher auf die Entstehung des Aim Controllers ein.

Farpoint: So entstand der Aim Controller für PlayStation VR

Zusammen mit dem Shooter „Farpoint VR“ wird der sogenannte Aim-Controller auf den Markt kommen. In einem frisch veröffentlichten Video erzählen die Entwickler ein wenig über die Entstehungsgeschichte der Hardware und auch über das Spiel. Dabei können einige Blicke auf beide Komponenten geworfen werden.

Greg Koreman: „Bei der Gründung von Impulse Gear haben wir die Firma darauf ausgerichtet, Virtual-Reality-Spiele und insbesondere Egoshooter für die virtuelle Realität zu erschaffen. […] Wir haben mit dem Sony-Team in Japan daran gearbeitet, einen Controller zu entwickeln, der perfekt für  Egoshooter geeignet ist.“ Seth Luisi ergänzt: „Als wir das Konzept für den Ziel-Controller und seine Funktion in Farpoint erstellten, orientierten wir uns an bereits existierenden Dingen.“

Angefangen haben die Entwickler mit einer Version, die recht abenteuerlich zusammengebaut wurde. „Wir hatten quasi nur Gummibänder und Knetmasse. Wir wollten dafür sorgen, dass wir einen Controller haben, der für alle Benutzer geeignet ist. Alles am Controller war darauf ausgerichtet, dass er leicht ist, dass er sehr ergonomisch ist. Wir haben sogar einen kompletten Linkshändermodus eingebaut. Die gesamten Steuerelemente sind gut erreichbar. Alle Sticks, alle Tasten sind vorhanden. Man muss nichts einstecken und hat außerdem ein tolles haptisches Feedback“, so die Entwickler.

Beim Versandriesen Amazon kann das Paket  „Farpoint VR + Aim Controller“ zum Preis von 99,99 Euro vorbestellt werden. Die Auslieferung soll zum 17. Mai 2017 erfolgen. Einzeln kostet der Shooter bei Amazon 69,99 Euro. Auf dem PlayStation Blog werden weitere Spiele vorgestellt, die mit der Hardware kompatibel sind.

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