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Dreadnought: PS4-Version erhält Koop-Modus

"Dreadnought" wird mit einem Koop-Modus namens Havoc ausgestattet. Für die PC-Spieler gibt es allerdings einen Haken: Zur Verfügung gestellt wird die kooperativ spielbare Komponente zunächst nur für die PlayStation 4-Version. Mithilfe der Koop-Integration können die Teilnehmer Vier-Spieler-Partien gegen KI-Feinde bestreiten.

Dreadnought: PS4-Version erhält Koop-Modus

Die PS4-Version des Free-2-Play-Weltraum-Shooters „Dreadnought“ wird mit einem PvE-Modus ausgestattet. Dabei handelt es sich um eine kooperativ spielbare Spielvariante, die euch gemeinsam in den Kampf gegen KI-Raumschiffe ziehen lässt. Die Gegner greifen in Wellen an und sollen von euch abgewehrt werden. Seid ihr dabei erfolgreich, dann erhaltet ihr Punkte, die ihr zwischen den Runden gegen Upgrades eintauschen könnt.

Laut der offiziellen Aussage ist der Koop-Modus von „Dreadnought“ sehr auf Teamwork ausgelegt und nur mit einer ausgeklügelten Strategie werdet ihr die Wellen überstehen können. „Havoc“ wird in dieser Woche mit einem Update exklusiv in der PS4-Version spielbar gemacht. Für die Ausweitung dieser Komponente auf den PC gibt es offenbar keine festen Pläne, allerdings deuteten die Entwickler von Yager an, dass sie beide Fassungen des Spiels irgendwann auf einen Stand bringen möchten. Darauf aufbauend könnte die PC-Version des „World of Warships“-ähnlichen Multiplayer-Spiels in den kommenden Monat einen Koop-Modus erhalten.

Derzeit befindet sich „Dreadnought“ auf der PlayStation 4 und dem PC in der geschlossenen Beta-Phase. Irgendwann später möchte Yager den Titel in die offene Beta starten. Derartige Phasen kommen bei Free-2-Play-Spielen dieser Art einer Veröffentlichung gleich, auch wenn die Entwicklung längst nicht abgeschlossen ist. Geld verdienen möchten die Macher über Mikrotransaktionen und einen Ingame-Shop, den ihr mit Geld zum Laufen bringen könnt.

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Kommentare

skywalker1980

skywalker1980

15. Mai 2017 um 16:18 Uhr
Das Orakel

Das Orakel

15. Mai 2017 um 17:35 Uhr
Zockerfreak

Zockerfreak

16. Mai 2017 um 06:54 Uhr