Die Entwickler von Dontnod Entertainment haben bestätigt, dass sie an einer Fortsetzung beziehungsweise „einem neuen Life is Strange-Spiel“ arbeiten. Die Entwicklung läuft bereits seit der Veröffentlichung der Diskfassung von „Life is Strange“ im vergangen Jahr, wie man bestätigte.
Genauere Details über das neue Spiel hat man allerdings noch nicht verraten. So kann man nur spekulieren, ob es sich tatsächlich um eine echte Fortsetzung handelt oder um ein Spiel im selben Universum mit bekannten Charakteren oder nur um ein ähnliches Spiel. So bleibt den Fans nur abzuwarten, ob Max und Chloe wiederkehren werden.
Die Entwickler bestätigten weiter, dass sie mit den Reaktionen der Spieler auf „Life is Strange“ sehr zufrieden war. Gleichzeitig bestätigte man auch, dass man inzwischen auf drei Millionen Käufer zurückblicken kann. Hoffnungen auf eine Ankündigung des neuen Titels bei der E3 2017 muss man sich nicht machen, da dies bereits ausgeschlossen wurde.
Weitere Meldungen zu Life is Strange.
Diese News im PlayStation Forum diskutieren
(*) Bei Links zu Amazon, Media Markt, Saturn und einigen anderen Händlern handelt es sich in der Regel um Affiliate-Links. Bei einem Einkauf erhalten wir eine kleine Provision, mit der wir die kostenlos nutzbare Seite finanzieren können. Ihr habt dabei keine Nachteile.
Kommentare
skywalker1980
19. Mai 2017 um 23:00 UhrSorry „Vängas“, aber sich über mögliche Leute lustig zu machen, und darüber „totzulachen“, wenn sie jemandes Pseudo nicht so lesen wie du es beabsichtigt hättest ist schon etwas sehr pedantisch und lachhaft… Ich meine, hier geht es um einen verdammten Pseudo, und nicht um den internationalen Duden oder um die richtige Interpretation von Brehms Tierleben!? Die meisten Pseudonyme werden vermutlich falsch gelesen, weil sie erstens nicht dazu da sind um peinlich genau artikuliert zu werden, ausserdem juckt es keine Sau. Ich habs auch immer als Van Gus interpretiert, warum auch nicht, warum sollte ich mich in deine Gedankenwelt hineinversetzen und raten wie man deinen Pseudo am besten genau richtig ausspricht?? Also wirklich nicht…
Nochmal sorry, aber ich könnt mich immer drüber aufregen wenn ich mit solch pedantischer Kleinkrämerei konfrontiert werde…
vangus
20. Mai 2017 um 03:07 Uhr@skywalker1980
Arthur-Spooner fragte, ob Life is Strange „ähnlich“ ist wie Walking Dead. Natürlich ist die Antwort da ja! Dass es es sich nicht um Zombis handelt, ist sowieso jedem klar, er wollte einfach nur wissen, ob es eine ähnliche Art von Spiel ist, und das ist Life is Strange auf jeden Fall. Es wäre also eher so, als wenn er fragen würde, ob Call of Duty ein First-Person-Shooter ist wie Farcry, das wäre der richtige Vergleich.
Und nein ^^, ich habe mich wirklich totgelacht, weil ich es einfach lustig finde, weil Leute mich eventuell die ganze Zeit schon als Van Gus ansehen. Für mich ist diese Überlegung total witzig, weil ich darüber nie nachgedacht hatte. Ich lache hier keinen aus, ich lache, weil das eine komische Sache für mich ist, was doch eher positiv ist.
Ich kann aber auch pedantisch sein, du hast z.B. „interaktive Spiele“ geschrieben, was ein ziemlich unsinniger Begriff ist, weil es ganz natürlich ist, dass jedes Videospiel interaktiv ist, das ist doppelt gemoppelt. Ich weiß aber was du meinst und außerdem ist es Freitag spät am Abend, geht schon klar 😉
HolyOsum
20. Mai 2017 um 16:28 UhrUnd nun hat sich die Langtextfraktion wieder lieb und isst zusammen ein Stück Zitronenkuchen in der Gartenlaube 😉
Buzz1991
21. Mai 2017 um 09:41 UhrWar schon gut und mit ein paar sehr rührenden und überraschenden Momenten. Die Spielmechanik hat sich aber hinsichtlich des Wiederspielwertes und Pacing selbst ein Bein gestellt, weil man beinah immer jede Aktion rückgängig machen konnte und somit fast nie schlimme Konsequenzen befürchten musste.
Zwei Beispiele (ACHTUNG: SPOILER!):
1. Als Chloe und Max über die Zugschienen liefen, sie festhing und Max Chloe befreien muss. Es gab an der Stelle nie eine Weiterführung, wenn man Chloe nicht hätte retten können. Logisch natürlich, aber so verlor die Szene jegliche Dramatik und wirkte auf mich stark aufgesetzt. In Panik war ich hier nie.
2. Es gibt eine Szene im Spiel, wo Max mal kein Zeit zurückdrehen nutzen kann. Dies ist zugleich die dramatischste Aktion, weil man hier wirklich keinen Neuversuch starten kann, wenn es schief geht. Ich rede von dem Moment, als Katie (?) sich vom Schulgebäude stürzen will. Hier hatte ich wirklich Angst um sie, weil sie eben auch hätte sterben können und das wäre so geblieben.
Solche Szenen hätte ich mir häufiger gewünscht.
Zu dem Rest:
Grafisch fand ich es auch stellenweise veraltet, das hat Emotionen gekostet, wenn die Gesichter tot aussahen. Hat dann nichs mit dem Art Style zu tun, aber wenn die Pupille so heraussticht und die Augenlider keine Schatten werfen, dann wirkt das schon etwas surreal.
Ein paar Charaktere waren außerdem richtig aus der Stereotypen-Kiste gegriffen.
Insgesamt gefallen mir da die Spiele von Quantic Dream schon noch etwas mehr, aber LiS hat trotzdem etwas Tolles. Sollte man als Fan des Genres gespielt haben.