Der diesjährige „Call of Duty“-Ableger versetzt die Spieler mit dem Setting wieder an die Wurzeln der Serie und die Entwickler von Sledgehammer Games wollen auch ein Gameplay bieten, dass dem Setting gerecht wird. So werden die Spieler in der Kampagne von „Call of Duty: WWII“ keine automatische Gesundheitsregeneration und auch keine automatische Munitionsaufstockung geboten bekommen, wie in den Zukunftssettings zuletzt. Die Spieler werden sich die nötige Unterstützung stattdessen von ihren Kameraden im Trupp holen müssen.
Michael Condrey, Mitgründer von Sledgehammer Games, hat zudem auf Twitter bestätigt, dass auch die Möglichkeit zu sprinten begrenzt sein wird. In welcher Form das Sprinten beschränkt wird, hat man allerdings noch nicht verraten. Die Reaktionen auf Twitter sind gespalten, ob dies für „Call of Duty“ positiv oder negativ ist. Während ein Teil der Community die Entscheidung für schlecht hält, da die Shooter-Reihe insbesondere für ihr schnelles Gameplay bekannt ist, glaubt ein anderer Teil der Community, dass nach den vergangen Teilen eine Entschleunigung dringend nötig ist.
Es ist auch noch nicht bekannt, ob die Sprint-Beschränkung nur für den Singleplayer oder auch für den Multiplayer geplant ist. Es könnte sein, dass im Mehrspieler-Part wieder ein „Marathon“-Perk unbegrenztes sprinten ermöglichen kann. „Call of Duty: WWII“ wird am 3. November 2017 für PlayStation 4, Xbox One und PC erscheinen.
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Kommentare
_Hellrider_
26. Mai 2017 um 14:21 UhrSpiel wird der Hammer!
Sie machen alles richtig! Fokus auf Teamplay ist mega!
Spastika
26. Mai 2017 um 14:34 UhrKlingt nicht wirklich nach Blitzkrieg
DrSchmerzinator
26. Mai 2017 um 14:37 Uhr@Spastika
Sehr geil^^ Die hohe Schule des Humor’s:-p
olideca
26. Mai 2017 um 14:46 UhrBegrenzt sprinten, kein Auto-Healing… wird COD der anspruchsvollere Shooter als Battlefield?
EVILution_komAH
26. Mai 2017 um 14:46 UhrUnglaublich, revolutionär!
Das stellt selbst die Fisch-KI in den Schatten.
Das ich sowas noch erleben darf..
Die ganze Welt scheint vergessen zu haben, dass es sich hierbei um ein CoD handelt.
Nur weil das Setting ein anderes ist, sind die typischen CoD-Probleme nicht aus der Welt geschafft.
Pc2016
26. Mai 2017 um 14:51 UhrToll bin eh einer der Gamer hier die sowas nicht nötig hätten, komme ohne sprinten genauso gut klar , getroffen werde ich eh nie von euch noobs, daher erledigt sich die Sache von selbst bzgl Heilung 🙂
Gruß arthur
Nathan_90
26. Mai 2017 um 14:54 UhrEndlich wieder ein Cod ohne den Sprungmist.
Dextroenergie
26. Mai 2017 um 15:49 Uhr@pc2016 bei hat es allerdings erledigt mit der Heilung….
3DG
26. Mai 2017 um 18:58 UhrAlso möchten sie wieder das dauer campen fördern. Das war das einzig wirklich gute bei den letzten 3 cods. Durch die Wand Läufe war es campern echt schwer gemacht worden. Denkt man an modern warfare 1 da muss man froh sein wenn sie jemand bewegt.
erlangerfreak
26. Mai 2017 um 20:12 UhrUnendlich Sprinten war doch nie möglich. Man brauchte doch immer nen Perk dafür oder gabs da Änderungen in den letzten beiden CoD`s? hab die nie gespielt-
Was campen angeht war MW2 um einiges schlimmer.
Meine erste Nuke hatte ich in MW2 durch reines Campen mit der G18 Akimbo geschafft.
Ich hätte eher ein MP wie in United Offensive. Meiner Meinung nach das beste CoD wenn es um Multiplayer geht.
Es gab Fahrzeuge die ein besseres Handling als in BF1 hatten.
Es gab teilweise zerstörbare Umgebung.
Man konnte Ränge aufsteigen und Fähigkeiten damit freischalten.
Ich weis aber leider nicht mehr wieviele Spieler das unterstützt hatte.
Letzte LAN war 2004 wo ich es das letzte mal spielte.
Lisa-Chan
27. Mai 2017 um 13:13 UhrFinde ich besser, dadurch wird man nicht so schnell überrant. 🙂