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Final Fantasy VII Remake: Fokus wird auf die interne Entwicklung verlagert

Wie Square Enix bekannt gab, wird der Fokus des "Final Fantasy VII"-Remake mit sofortiger Wirkung auf eine interne Entwicklung verlagert. Was das Ganze für die externen Partner, die bisher an dem Projekt arbeiteten, bedeutet, ist unklar.

Auf der E3 2015 kündigten Square Enix und Sony die laufenden Arbeiten zu einem Remake des Kult-Rollenspiels „Final Fantasy VII“ an.

Nachdem es um das Projekt zuletzt recht still wurde, deuteten kürzlich veröffentlichte Stellenausschreibungen aus dem Hause Square Enix an, dass so langsam aber sicher Bewegung in die Sache kommt. Ergänzend zur Veröffentlichung der besagten Stellenausschreibungen gab der Publisher nun bekannt, dass die Entwicklung des Remakes ab sofort von internen Studios vorangetrieben wird.

Final Fantasy VII Remake: Entwicklung wird ab sofort von Square Enix‘ internen Studios vorangetrieben

„Die Information ist bereits online verfügbar. Ich habe die Verantwortung für die Entwicklung des Final Fantasy VII Remakes übernommen“, so Naoki Hamaguchi, der zuletzt für die Programmierung von „Lightning Returns: Final Fantasy XIII“ verantwortlich war und zudem als Project-Lead hinter „Mobius: Final Fantasy“ fungierte.

„Die gesamte Geschichte (Ja, das ist ein sensibles Thema) eingeschlossen, wurde die Entwicklung bisher mit externen Kooperation vorangetrieben. Aber das Unternehmen hat sich dazu entschieden, auf ein internes Setup zu setzen – die Vollproduktion und die Qualitätssicherung eingeschlossen. Wir möchten einfach alles kontrollieren – inklusive der Qualität und des Releasezeitraums“, so Hamaguchi weiter.

Zu den externen Studios, die bisher am Remake zu „Final Fantasy VII“ arbeiteten, gehörten die Entwickler von Cyberconnect2, die in den vergangenen Jahren die Fighting-Titel auf Basis der „Naruto“-Reihe entwickelten.

Quelle: Gematsu

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Kommentare

Mustang&Sally

Mustang&Sally

29. Mai 2017 um 09:45 Uhr
phoenix.leon

phoenix.leon

29. Mai 2017 um 10:30 Uhr