Zur Zeit arbeiten die Entwickler von Sledgehammer Games am Shooter „Call of Duty: WWII“, der im November für den PC, die Xbox One und die PlayStation 4 veröffentlicht wird.
Einer offiziellen Ankündigung zufolge soll der zweite Weltkrieg in „Call of Duty: WWII“ möglichst authentisch dargestellt werden. Aus diesem Grund sicherten sich die Entwickler die Dienste des Historikers Martin Morgan. Dieser hat bereits zwei Bücher über den Zweiten Weltkrieg verfasst und laut eigenen Angaben über 2.000 Veteranen interviewt.
Call of Duty: WWII – Historiker Martin Morgan soll für mehr Authentizität sorgen
Martin Morgan kommentiert sein Engagement wie folgt: „Es gibt immer mehr Leute, die mit diesem Thema ohne eigenes Schulden nicht vertraut sind. Wir bringen das Ganze zu einem sehr grossen Publikum, welches keine lebenden Bezug dazu hat. […] Ich habe zwei Bücher verfasst, die jedoch niemand gelesen hat. hat sie gelesen. Wir leben in einer Welt, in der die Leute immer weniger lesen.“
Und weiter: „Durch was wird das Ganze ersetzt? Durch Projekte wie Call of Duty: WWII, die starke und emotionale Themen enthalten. Auch wenn es um das Thema Bildung geht. Ich gehe davon aus, dass Call of Duty: WWII richtig groß wird. Möglicherweise wird es zur größten Sache, die es zu diesem Thema jemals gegeben hat. Und das sage ich nicht, weil ich nun ein Sledgehammer Games-Zombie geworden bin und ihre Propaganda von mir gebe.“
Als Beispiel nennt Morgan Projekte wie „Band of Brothers“, die seinerzeit deutlich weniger Staub aufwirbelten, als es bei „Call of Duty: WWII“ schon jetzt der Fall ist.
Quelle: WccfTech
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Kommentare
Saleena
30. Mai 2017 um 16:18 UhrDirekt feucht, sehr geil!
Shaft
30. Mai 2017 um 16:40 Uhrhoffentlich nicht so albern wie bei battlefield 1. dann können die nämlich bei cod ww2 gleich ihre laserknarren behalten.
DrSchmerzinator
30. Mai 2017 um 17:18 UhrBF1 war besser als BF3, BF4, Hardline…
Shaft
30. Mai 2017 um 19:22 Uhr@DrSchmerzinator
„BF1 war besser als BF3, BF4, Hardline…“
wenn man ein kacknoob ist, der nur mit granaten wirft, ein lächerllich anspruchsloses gunplay mag oder einer von diesen feigen longrangesnipern ist, die zum spiel nichts beitragen, sicher.
das war aber gar nicht die frage. der thread dreht sich um authentizität und da ist bf1 nun mal unerreicht lächerlich. kugelsicher pferde.
DrSchmerzinator
30. Mai 2017 um 20:14 UhrJa genau das ist BF schon immer.
Und BF1 hat vieles besser gemacht als seine Vorgänger.
Launch (Bei BF3 und 4 waren die übelsten dreckigsten Server aller Zeiten, BF1 war sofort gut spielbar)
Story ( Die total schlechte US-Supersoldier Drecksstory von BF4 hat mir eine ewigkeit lang die Platin Trophäe verweigert, weil die Kampagne noch versauter war als die Server! Dieses Mal habe ich die Story zwar als letztes gespielt wegen dem Shit davor aber sie war seit langem wieder mal was, was anständig inszeniert war und sich richtig gut spielte ,also habe ich sie gerne gespielt und mir auch die Platin hierfür geholt )
Multiplayer (Verdammt, jedes BF ist vollverseucht mit Snipern und natürlich laufen da leute rum die Granaten werfen, manche sind sogar mit diesem Gunplay überfordert und bauen nur Müll. Solltest es mal spielen,ist echt witzig )
Atmosphäre ist bei jedem BF top gewesen aber BF hat seinen eigenen Stil der anspruchsvoller als in den letzten aussieht.
Die haben sich echt reingehängt.
Natürlich ist das nur meine Meinung aber ich hab genug zeit mit der Reihe verbracht dass mir Änderungen auffallen die jetzt alles viel Runder und Angenehmer ablaufen lassen und das macht BF1 besser.